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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Jeder, der lebt, und wenn er nur sein tägliches Brot verzehrt, ist mitschuldig, schädigt und tötet, keiner kann sich dem Geißeltanz entziehen, je heißer er blutet, desto wilder muß er schlagen. Keiner weiß den Sinn, keiner den Grund, keiner den Zweck, es bleibt ihm als Trost nur der selbstentfachte Haß und die zitternde Empörung über die Schlechtigkeit des anderen.

Laß gnug sein an der Schmach, daß so mein Stolz zerbrach, Und mich im Angesicht der Burg dein Sper abstach! Wie wird die Stolze sich an meinem Sturze weiden! Das tötet mich; du brauchst dieß Haupt nicht abzuschneiden. Nun ist sie frei von mir; du nim mich hier gefangen! Du kanst im fremden Land Kundschaft durch mich erlangen. Wer, da ich dir erlag, wird dir noch widerstehn?

Aber bedenkt, daß Ihr seit mehreren Stunden in der Stadt umhergeht, daß einer der Anhänger der Orsini sich herausgefordert fühlen könnte, oder mindestens an die Leichtigkeit, eine schöne Belohnung zu gewinnen, denken kann. Der alte Campireali hat tausendmal wiederholt, daß er seine schönste Besitzung dem schenkt, der Euch tötet. "Ich habe nicht einen Soldaten in meinem Haus."

Kein Sterblicher wird ihres täglichen Umgangs genießen, ohne von ihrem geheimnisvollen Wesen und von ihrer klaren Anmut gefesselt zu werden. Wo ist da die Grenze zwischen Bewunderung und Leidenschaft? Wo liegt das richtende Schwert, das die Körper und die Seelen trennt? Es tötet, ohne zu blitzen!

Bei Ehebruch kommt es vor, dass der betrogene Ehemann die Schuldigen, wenn er sie überrascht, tötet; er ist jedoch verpflichtet, für die getötete Person Schadenersatz zu bezahlen. Nicht immer hat der Ehebruch eine Scheidung der Gatten zur Folge.

O warum schloß ich ihm die Festung auf! Buttler. Der Ort nicht, sein Verhängnis tötet ihn. Gordon. Auf diesen Wällen wär' ich ritterlich, Des Kaisers Schloß verteidigend, gesunken. Buttler. Und tausend brave Männer kamen um! Gordon. In ihrer Pflicht das schmückt und ehrt den Mann; Doch schwarzen Mord verfluchte die Natur. Buttler. Es ist an Euch Gerichtet, wie an mich.

Er war schuld, daß man dich nach Algier schickte, grad als du Mülasim werden konntest; er war schuld, daß du dann nach Tunis kamst und hier in dieser Einsamkeit vergraben wurdest, und so oft er hier bei dir war, mußtest du etwas thun, was dir Schaden brachte. Ich hasse ihn, ich hasse ihn und habe nichts dagegen, daß dieser Fremdling hier ihn tötet. Er hat es verdient

Nicht verloren durch Ungemach, alles was wir besaßen nein, durch Spiel durch Spiel! Man sitzt über Menschen zu Gericht, tötet sie, wenn sie, von der Leidenschaft fortgerissen, einen andern morden! Ist Leidenschaft denn Vernunft, und kann man richten, wo die Vernunft fehlte? Aber wie ahndet ein Gott ein so furchtbares Verbrechen? Wie er es ahndet?

Auch wie ein großer Pflug ist er, der sie aufrührt, der welke Pflanzen, die das neue Leben hindern wollte, in Dünger verwandelt und unterirdisches Gewürm tötet.

Seit die Marquise aufgestanden war, hatte ihr unseliger Geist ihr einen Teil von diesen Tatsachen vorgehalten, die so unbedeutend zu sein scheinen, im geistigen Leben aber große Ereignisse bilden. In der Tat ruft manchmal eine Gebärde ein ganzes Drama hervor, die Betonung eines Wortes zerreißt ein ganzes Leben, die Gleichgültigkeit eines Blickes tötet die glücklichste Liebe.

Wort des Tages

feuerhimmels

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