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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Und wenn die Frauen es nur einsehen wollten: die Tränen erzeugen ein Gift, das auf die Liebe verhängnisvoll irritierend wirkt und sie oft tötet. Nur im Anfang, wenn der Mann noch ganz jung und auf der Höhe seiner Glut ist, mögen die Tränen ihn beeinflussen, aber nicht für lange, und sehr selten nach der Verheiratung.

Vergebens lockt man ihn zur Schlacht, er gräbt Sich tief und tiefer nur im Lager ein, Als gält' es, hier ein ewig Haus zu gründen. Verzweifelnd endlich will der König stürmen, Zur Schlachtbank reißt er seine Völker hin, Die ihm des Hungers und der Seuchen Wut Im leichenvollen Lager langsam tötet.

Spekulation als Hauptgeschäfte des Lebens welch elendes Geschäfte! Sie gewöhnt endlich alles als Spekulation anzusehen! ein Opium, was alle Lebenskraft tötet und mit süßen Träumen sättigt, u.s.w. Spekulation löset das eiserne Band der Natur, Trieb und Nerven in Zwirnsfäden« u.s.w.

Der hub an: »Brüder, heute muß die Sonne unsere Freiheit oder unseren Tod bestrahlen; kämpft zaglos, wie es euch die Liebe zum Vaterland lehrt; bedenket wohl, daß ihr für die Stadt, da die Gebeine eurer Väter ruhen, für die Stadt, da eure Wiege stand, streiten müßt. Gebt niemand Gnade; tötet alle Franzosen, die euch in die Hände fallen, laßt auch nicht einen Strunk dieses fremden Unkrautes übrig.

Der, was er rettete, nicht näher kennen, Nicht weiter sehen mocht', um ihm den Dank Zu sparen... Daja. Schonet ihrer, Nathan! Nathan. Weiter Auch nicht zu sehn verlangt', es wäre denn, Daß er zum zweitenmal es retten sollte Denn g'nug, es ist ein Mensch... Daja. Hört auf, und seht! Nathan. Der, der hat sterbend sich zu laben, nichts Als das Bewußtsein dieser Tat! Daja. Hört auf! Ihr tötet sie!

Viele Tage lang lagen die Nebel wie Binden vor Oizos Augen, und er sah nichts und hörte nichts im Nebel als das Knirschen seines Bootes. Eines Tages ließ er sein Boot treiben und sagte zu sich: »Ich will aussteigen, wo das Boot landet. Wenn ich nicht malen kann, tötet mich die Langweile. Ich will wenigstens wieder einmal malen dürfen.

Ich kann nichts mehr sehen, verhängnisvoller Irrtum mein Bruder Cederström, ich habe umsonst gelebt. Ich bin elend, allein, ich halte mich an dem Geländer, meine Lippe hängt herunter, ich starre auf das Meer. Aus dem Meer wächst immer das eine, ich kann es nicht ansehen, es tötet mich, ich reiße die Augen gierig trotzdem danach, ich kann ja nicht anders, o wie ich verblute.

Das Furchtbarste aber war dies scharfe, eindringliche Zischen, das über die gespaltene feine Zunge her aus dem bösen Rachen des platten Köpfchens kam, und das das Blut aller Geschöpfe erstarren machte, wie die Stimme des Todes. Wer weiß auch nicht, daß Alas Biß tötet, noch ehe ein Hilfsmittel beschafft werden kann, ja, ehe man recht darüber zur Besinnung kommt, was geschehen ist.

Er glaubt und traut lange, sieht und greift er aber, daß er ein Getäuschter und Betrogener ist, so spritzt ihm das Blut in die Augen, und er tötet. 'Nicht anders', bestätigte Abu Mohammed. 'Er ist von der Mutter her ein Deutscher, und diese sind Kinder der Treue! 'Rate mir, Sarazene. Ich weiß nur eine Auskunft: vielleicht eine Rettung. Wir bringen die Sache vor den Vogt. Ezzelin mag richten.

Dein Kind, was sucht' es einer andern Bett? Was stahlst du sie, hast du sie nicht geliebt? Und liebtest du sie, was verstößt du sie? Ihr spottet nun nicht mehr der Kolcherin. Ich mag nicht länger leben auf der Erde Zwei Kinder tot, das dritte hassenswert. Führt mich nur fort und, wollt ihr, tötet mich. König. Tat ich ihr Unrecht bei den hohen Göttern Ich hab es nicht gewollt!

Wort des Tages

gertenschlanken

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