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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Von der Fenz herüber tönte da das Knallen einer Peitsche, Stimmen wurden laut und der Bauer, mit seiner andern Tochter, Lisbeth, kam den Weg die Fenz entlang; der Mann hatte frischen Mais aus dem Felde in seinem kleinen Karren geholt, und das Mädchen, wie ein Knabe von etwa dreizehn Jahren, ihm dabei aufladen helfen.
Und nun tönte der Klang ihrer süßen Stimme wieder mir in den Ohren und sie beugte sich hernieder, mich mit dem Kranz zu zieren, und grüßte mich mit gütigem Wort. Daß ich davon hohen Muth empfieng, warum verdachten sie mir das?
Wollt ihr vernünftig sein?« »Ja, ja!« tönte es zurück, zwar etwas zaghaft, aber die Neugierde trug doch den Sieg über die Furcht davon. »So hört mich an! Hier an dieser Stätte, unter dem Schutze unsrer geliebten Linde laßt uns einen Bund schließen, der uns in Freundschaft für das ganze Leben vereinen soll.
Wie die Glocke dort tönte, knarrte die Thür und ha« er schüttelte sich in Furcht und Entsetzen bei dem Gedanken »der Henker kam herein, mich abzuholen Gott sei Dank, daß es nur ein Traum war.« »Dickes Blut, Kamerad« lachte Wolf »da steht noch Kaffee und Whiskey nehmt einen Schluck, der wird Euch gut thun. Nun gute Wacht! aber trinken möcht' ich noch einmal haben Sie den Wassereimer da, Georg?«
Es geschah nun, daß einer von den rechten Hirten ein Wildmädchen Namens Gabrisa, das mächtig schön war, lieb gewann. Ihr dunkles Haar reichte bis auf den Boden, ihr Gesicht war weiß und ihre Stimme tönte wie Glockenspiel. Allein ihrem Geliebten mißfiel es, daß sie jedesmal, wenn Vollmond war, zu den Ihrigen in den Wald verschwand.
Damit zog sie das Kind in ihre Arme und strich und zupfte ihr Haar und Kleider zurecht. "Nein, nein, Neschen! Du darfst nicht weinen; es soll eine gute Dame sein, und schön, Nesi; du siehst ja gern die schönen Leute!" In diesem Augenblick tönte das Rasseln eines Wagens von der Straße herauf. Das Kind zuckte zusammen; die Alte aber faßte es bei der Hand und zog es rasch mit sich aus dem Zimmer.
Und wenns amend nicht langt ich glaub, das Fräulein läßt handeln!« Diesmal mußte er am Fischmarkt vorbei. Er ging am Fußsteig herüben, als von drüben der laute verlockende Ruf tönte: »Ausverkauf! Staunend billig! Weils die letzten sind!« Das zog ihn hinüber wie mit Stricken. Mit einem Satze war er in der Mitte der Straße. Er sah nur den rufenden Fischhändler.
Aber schon hatten die Arme ihres Mannes sie fest umfangen. "Sie war einst mein Glück", sagte er; "sei du es jetzt!" Sie nickte, aber sie schwieg und rang nach Atem. Ach, diese Tote lebte noch, und für sie beide war doch nicht Raum in einem Hause! Wie zuvor, da Nesi hier gewesen, tönte jetzt wieder aus dem großen, zu Norden belegenen Garten die mächtige Stimme eines Hundes.
„Ein Gott, kein Mensch sind Sie!“ tönte es von Anges Lippen. Sie verbarg ihr Gesicht in den Händen und schluchzte. Teut stand auf und trat ihr näher. Sie erhob den Blick einen Blick, in dem der Abglanz ihrer Seele sich spiegelte, einen Blick, in dem der Mann alles fand, was er je zu hoffen gewünscht, und alles, was im Austausch Liebe gegen Liebe zu geben vermag!
Welchen Mund hast du mir zugemutet, damals, da ich fast ein Knabe war: eine Wunde wurde er: nun blutet aus ihm Unglücksjahr um Unglücksjahr. Täglich tönte ich von neuen Nöten, die du, Unersättlicher, ersannst, und sie konnten mir den Mund nicht töten; sieh du zu, wie du ihn stillen kannst,
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