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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Das Elschen erholte sich so schnell, daß es schon nach einigen Tagen wieder ganz lustig und munter war, und Herr Pfäffling rüstete sich abermals zur Reise. Ohne Sorge konnte er sein Töchterchen verlassen, das noch im Bett lag, aber fröhlich mit Frieder plauderte.
An dem großen, schönen Bücherschrank mit den Glastüren konnte man sehen, woher das Zimmer seinen Namen hatte und dass es wohl der Raum war, wo dem lahmen Töchterchen der tägliche Unterricht erteilt wurde.
Du siehst Gespenster, Töchterchen! Käthchen. Gespenster! Ich sage, nein! So wahr ich Käthchen bin! Der Graf liegt draußen vor der Burg, und wer Ein Pferd besteigen will, und um sich schauen, Der kann den ganzen weiten Wald ringsum Erfüllt von seinen Reisigen erblicken! Gottschalk. Nehmt doch den Brief, Herr Graf, und seht selbst zu. Ich weiß nicht, was ich davon denken soll.
An dem großen, schönen Bücherschrank mit den Glastüren konnte man sehen, woher das Zimmer seinen Namen hatte und dass es wohl der Raum war, wo dem lahmen Töchterchen der tägliche Unterricht erteilt wurde.
Der Prinz rief, der Töpfer rief, die Töpferin rief: "O meine geliebte Braut! o mein teures Kind! mein einziges liebes Töchterchen! o wo bist du, laß dich sehen vor deinen unglücklichen Eltern!" Aber nichts rührte sich, und ihre Verzweiflung war unbegrenzt. Die drei armen Unglücklichen saßen nun ganze Tage und begossen den Myrtenbaum mit ihren Tränen, und das ganze Land war bestürzt und traurig.
Mein Töchterchen ist mit der Wärterin im Garten; ich war so unruhig, ich mußte eine Strecke laufen. Hier ist es himmlisch, die Unruhe fällt von mir wie ein schwerer, stickender Dunst. Wie ein Dom wölben sich die Jahrhunderte alten Bäume über mir. Die Hände eines Künstlers hätten es nicht schöner schaffen können. Wie sanft spielt das grünliche Licht in den Zweigen.
Sein Töchterchen folgte ihm, ängstlich sah sie in sein Gesicht und nun auf seine Hände, die ein wenig unsicher ein Käßchen öffneten. »Vater, reicht’s?« fragte sie ganz leise und blickte besorgt zu ihm auf. Er gab keine Antwort, es war auch nicht nötig, man merkte ihm auch ohne Worte die Verlegenheit an.
Die Gasse ist dunkel und einsam, und die Straßenlampe steht wie ein Riese mit einem roten Auge im Kopf. Der Wächter schwingt seine Laterne und schreitet mit seinem Schatten zur Seite und geht nicht =ein=mal zu Bett in seinem Leben. Ich wünschte, ich wäre ein Wächter, die Straßen schreitend alle Nacht, und scheuchte die Schatten mit meiner Laterne. Mutter, Dein Töchterchen ist dumm!
Als sie diesen Brief ein Gratulationsschreiben an eine jung Vermählte absandte, war ihr zweites Kind, ein Töchterchen, das dem ältesten, einem Sohn, nach kaum einem Jahre gefolgt war, gerade geboren worden, und die Kinder bildeten ihr wachsendes Entzücken, den Mittelpunkt ihres Denkens und Tuns.
Mein Töchterchen wächst heran und verspricht körperlich und geistig das Beste. Meinem Manne bin ich in den letzten Jahren immer unentbehrlicher geworden bei seinen ausgedehnten Geschäften, und das erfüllt mich mit ganz besonderem Stolz. Es zeigt mir, daß ein Weib doch auch zu etwas anderem zu gebrauchen ist, als nur zu inhaltlosen Tändeleien.
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