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Aktualisiert: 15. Juni 2025
»Wenn ich Lino hätte heiraten können!« äußerte Gioconda. »Aber wir sind zu arm, wir sind der Freiheit des Landes geopfert; und sie hat es uns nicht vergolten, wie dir, Mama. Du hattest, was du wolltest.« »Meint ihr, Töchterchen? . . . Ihr habt recht, ich war glücklich mit eurem Vater. Das hindert nicht, daß Oreste schön war.«
Während dieser Vorbereitungen schickte ich, da ich selber nicht Zeit hatte, zu meinen Frauen zu gehen, einen Diener zu einer jeden von ihnen und ließ ihnen sagen, sie müßten sich bereit halten die erste mit ihren beiden Töchterchen, die zweite mit ihrem Söhnlein noch heute nach der Stadt ins Vaterhaus zu ziehen.
Das ist die Art, wie Dein Töchterchen ihre Aufgaben macht. Wenn ich den Kopf über sie schüttle in
Das Töchterchen weinte bitterlich und wollte weder bei Tage noch bei Nacht aus der Nähe der Todten weichen, bis der Mutter kalter Leichnam in den Sarg gelegt und zu Grabe getragen wurde.
Aber wenn er auch nicht mehr viel sagte, es lag ihm doch schwer auf der Seele, und oft mußte ihn seine Frau in den nächsten Tagen drängen, bis endlich ein Brief nach Köln abging, in dem sich Greiner bereit erklärte, Edith, das siebenjährige Töchterchen, aufzunehmen. Gleich darauf kam der dritte Brief aus Köln.
Ganz so hatte Klaras Mutter ausgesehen, das blonde Mädchen mit den angehauchten Rosenwangen. Herr Sesemann wußte nicht, war er wachend, oder träumte er. »Papa, kennst du mich denn gar nicht mehr?« rief ihm jetzt Klara mit freudestrahlendem Gesicht entgegen. »Bin ich denn so verändert?« Nun stürzte Herr Sesemann auf sein Töchterchen zu und schloß es in seine Arme. »Ja, du bist verändert!
Und wenn Lust und Freude sehr geschickt sind, die Liebe zuerst zu erzeugen und im stillen zu nähren, so wird sie, die von Natur herzhaft ist, durch den Schrecken am leichtesten angetrieben, sich zu entscheiden und zu erklären. Man gab dem Töchterchen Arznei ein und legte es zu Bette.
Die Musketiere sangen: »Stra a ßburg. O Stra a ßburg ...« Da fühlt' ich eine Hand, Die leise sich auf meine Schulter legte. Ich wandte rasch den Kopf, und sah den Lehrer, Bei dem ich, freundlich aufgenommen, gestern Quartier gehabt; der nun, verabredet, Mit seinem Töchterchen gekommen war. Ein Mädel, jung gleich einer Apfelblüte, Die niemals noch der Morgenwind geschaukelt.
Auf den Zug an der Hausglocke öffnete Sebastian mit großer Zuvorkommenheit die Eingangstür und machte gleich alle Bewegungen eines ergebenen Dieners; denn der Herr Doktor war nicht nur der erste Freund des Hausherrn und dessen Töchterchen, durch seine Freundlichkeit hatte er sich, wie überall, die sämtlichen Hausbewohner zu guten Freunden gemacht.
Das gute Kind fand in seinem Umgange recht viel Vergnügen; Mama bekömmt Verdacht; Mama beschleicht das glückliche Paar; und da bekömmt Mama von dem Töchterchen ebenso schöne Seufzer zu hören, als das Töchterchen jüngst von Mama gehört hatte. Die Mutter ergrimmt, überfällt sie, tobt. "Nun, was denn, liebe Mama?" sagt endlich das ruhige Mädchen. "Sie haben sich den h.
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