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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Und all dies Weiberfleisch wurde einquartiert zu Fräulein Rosa, hinter den Bretterverschlag, zu den Turteltauben; wurde als Lehrkraft dabehalten, und suchte sogleich mit Eifer sich nützlich zu zeigen. Und Besuch kam nachmittags: Fräulein Raffaëla, Tänzerin, und Fräulein Lydia, Tänzerin; beide vom Zirkus. Mit ihrer gemeinschaftlichen Mutter Donna Maria Josefa.
Da lachte sie, verwirrt aufbrausend, und Sie war so reich! und nun hob sie die Hand Leis auf und küßte sie: die ganze Lust, Die ganze Qual, das Leben, alles, alles. Nach Sonnenuntergang. Du kamst, erregt vom Sonnenuntergange, Die Dünen glänzten durch die Abendluft. Du rührtest mit dem Schritt der Tänzerin Die gelbe Erde an. Ich saß im Garten, Und glühnden Herzens fühlt' ich wie du kamst!
Ich gestehe es, in den Augen eines Philosophen ist die Tänzerin Bacchidion viel schätzbarer, als diese majestätische Cleonissa, welche mit aller ihrer Metaphysik und Tugend weder mehr noch weniger als eine falsche, herrschsüchtige und boshafte Kreatur ist.
Leidenschaftliche Tänzerin, schätzte sie die Männer nur, insofern sie sich gut im Takte bewegten; ewig rege Gesellschafterin, hielt sie denjenigen unerträglich, der auch nur einen Augenblick vor sich hinsah und nachzudenken schien; übrigens als heitere Liebhaberin, wie sie in jedem Stück, jeder Oper nötig sind, sich gar anmutig darstellend, weshalb denn zwischen ihr und Albertinen, welche die Anständigen spielte, sich nie ein Rangstreit hervortat.
»Was waren sie, Lieber?« »Was soll die Frage, die nicht schön ist?« sagte er langsam. »Mein Herz stürmt, daß ich es weiß. Um Sie mehr zu lieben.« Da drückte er die Ampel aus und sagte: »Eine Blumenverkäuferin von den Docks, eine Dame, ein Mädchen, eine Tänzerin, eine liebe Frau . . .« Sie schloß die Augen und öffnete sie verwirrend vor den seinen: »Keine hielt Sie in dieser Reihe?«
Indessen war doch eine andre Leidenschaft übrig, deren Herrschaft über ihn allein hinlänglich war, alle guten Absichten seines neuen Freundes zu hintertreiben. Gegenwärtig befand sich die Tänzerin Bacchidion im Besitz derselben; aber es fiel bereits in die Augen, daß die unmäßige Liebe, welche sie ihm beigebracht, sehr viel von ihrer ersten Heftigkeit verloren hatte.
Aber so krampfhaft tapfer konnte sie sich nicht lange halten. Täglich gingen ohne Unterlaß die weißen Mäntel durch die Säle, klopften an den Kranken, schrieben alles auf. Täglich und stündlich kamen die Schwestern, brachten ihr Nahrung und Heiltränke: daran erlahmte die Tänzerin. Sie warf das Spielzeug wieder hin; dumpf verachtend ließ sie mit sich geschehen. Es ging sie nichts an, was geschah. Ein kindisches Wesen lag da, das sie elend machte; was sollte sie um ihn kämpfen, was sollte sie ihn um seine Ehre beneiden? Schlaff ruhte sie in ihrem Bett. Der Leib lag wieder, ein Stück Aas, unter ihr; um seine Schmerzen kümmerte sie sich nicht. Wenn es sie nachts stach und quälte, sagte sie zu ihm: »Sei ruhig bis morgen zur Visite; sag es den
Er schob Germaine als Tänzerin in das Ballett, wo beim achtundzwanzigsten Mal erst ihrer Schenkel Kraft einem Kritiker auffiel und Germaine auf den Punkt gelangte, ihr gewisses Renommee und diesen Ruhm zu abenteuerlichen Räubereien an der Gesellschaft zu benutzen.
Hippias und die meisten seiner Gäste bezeugten ein unmäßiges Vergnügen über die Art, wie seine Tänzerin diese schlüpfrige Geschichte nach der wollüstigen Modulation zwoer Flöten, allein durch die stumme Sprache der Bewegung, von Szene zu Szene bis zur Entwicklung fortzuwinden wußte.
"Du tadelst gerade", versetzte zuletzt einer von den Gästen, "was wir am meisten bewundern. Eine gewöhnliche Tänzerin würde nicht fähig gewesen sein, deinen Tadel zu verdienen.
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