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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Aber die, nach der ihr Blick dann umherschweifte, fand sie nicht; Miß Lewis hatte den Saal verlassen und René lachte und plauderte noch immer mit seiner lebendigen Tänzerin, der Frau Belard.
Ovation Stelle dir, lieber Leser, vor, wie schön, wie zauberhaft das ist, wenn eine Schauspielerin, Sängerin oder Tänzerin durch ihr Können und durch die Wirkung desselben ein ganzes Theaterpublikum zu stürmischem Jubel hinreißt, daß alle Hände in Bewegung gesetzt werden und der schönste Beifall durch das Haus braust.
Ihr Gesicht war voller geworden; die kleinen Augen glänzten unter dem Atropin. Die jungen Männer nannten sie: die Hyäne. Sie trug in die Ballsäle eine sonderbare Bewegungsweise. Der Tanz war ersichtlich aus einer eigentümlichen Ungeschicklichkeit der Tänzerin entstanden, die sich schon bei ihren ersten Schritten auf dem Parkett zeigte.
Über sich gebeugt, sah sie ihm von unten ins Gesicht, wie er erstaunt die Stickerei betrachtete, sagte dann mit ruhiger Stimme zu ihm auf: »Du, Du Affe, Du Affe, Du Schlappschwanz.« Und stieß sich, die Decke abwerfend, die Nähschere in die linke Brust. Ein geller Schrei stand irgendwo in der Ecke des Saales. Noch im Tode hatte die Tänzerin den kalten verächtlichen Zug um den Mund. Astralia
Da wurde mein Mund sehr zornig über ihr Quälen und ich schäumte. Aber sie richtete den Blick lang auf ihn, bis er sich ruhiger legte. Doch war es schon nicht mehr die Tänzerin, sondern es war in schlanker Fülle eine andere, es war Ylona, und hob sich mit fordernder Lippe gegen mich: »Du tust Unrecht.« »Ja,« sagte ich, »weil ich bereit bin, es tausendmal zu büßen.« »Dies hilft mir nicht.«
Die Fensterladen der Villa werden alle geschlossen sein, auf dem Kiesweg werden rötliche Blätter liegen, und an irgendeiner Stelle werde ich wohl den weißen Marmor durch die Bäume schimmern sehen, aus dem die griechische Tänzerin gemeißelt ist. An jenen Abend muß ich heute viel denken.
Ihr Frauenzimmer kann's auch nicht und mag nicht, und ich habe im Englischen gesehen, daß Sie gut walzen; wenn Sie nun mein sein wollen fürs Deutsche, so gehen Sie und bitten sich's von meinem Herrn aus, und ich will zu Ihrer Dame gehen". ich gab ihr die Hand darauf, und wir machten aus, daß ihr Tänzer inzwischen meine Tänzerin unterhalten sollte.
Sie fuhr schon am nächsten Tage ins Krankenhaus. Im Wagen weinte sie unter ihrer Decke vor Wut. Ihren leidenden Körper hätte sie anspeien mögen, bitter höhnte sie ihn; es ekelte sie vor dem schlechten Fleisch, an dessen Gesellschaft sie gebunden war. In leiser Angst öffnete sie die Augen, als sie die Glieder betrachtete, die sich ihr entzogen. Wie machtlos sie war, o wie machtlos sie war. Sie rasselten über das Pflaster des Hofes. Die Tore des Krankenhauses schlossen sich hinter ihr. Die Tänzerin sah mit Abscheu
Und wirklich die Schwester war seine Tänzerin von vorhin, die er so langweilig gefunden hatte seine Hauswirtin, Frau Ragni Kule. Der "Nußkern" war übrigens gar nicht ihre Schwester; sie waren Stiefschwestern. Und der "Nußkern" war auch nicht, wie er glaubte, die ältere; im Gegenteil die Schwester war bald neunzehn und sie knapp siebzehn.
Rasch trinkt er einen Kümmel, ehe er in einer anderen Wirtschaft weiter nach einer Tänzerin sucht. Hier nimmt er ein Bier und dort einen Schnaps und immer so weiter, bis er in allen Häusern gewesen ist und auf den Beinen so unsicher, wie wenn er ein Mädchen im Arm einen halben Tag ohne Unterbrechung herumgeschwenkt hätte. »Wie sieht der Jung' aus«, sagen die Bauern.
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