Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
Während das Orchester das Vorspiel der ersten Figur beendete, empfand der Baron eine unglaubliche Befriedigung des Stolzes, als er bemerkte, daß Frau von Soulanges die schönste Tänzerin unter allen sei, die sich auf den Linien dieses glänzenden Vierecks aufgestellt hatten.
Wie eine Blume, drüberhin der Lenz- Wind geht; wie eine Tänzerin, die rastend Das Echo noch des Rhythmus in sich fühlt, Der sie entzückte, und ihm ohne Willen Nachgibt: so hockst du vor mir im Gemach, Und Duft der Hengste schwebt noch um dein Haar Und in den Augen noch der Glanz der Lichter, Und deine Hand fährt über meine Knie, Liebkosend, träumend, so als streife sie An eine Welt, mit der sie nichts verbindet, Und die ihr fern ist wie das Einst und Nie.
Einer Tänzerin gleich, die, wie mir scheinen will, Zu lange schon, gefährlich lange Immer, immer nur auf Einem Beine stand? da vergass sie darob, wie mir scheinen will, Das andre Bein?
Mehr und mehr löste sich das Papier auf; jetzt ging das Wasser schon über des Soldaten Haupt, da dachte er an die kleine, niedliche Tänzerin, die er nie mehr erblicken sollte; und es klang vor des Zinnsoldaten Ohren: „Morgenrot, Morgenrot, Leuchtest mir zum frühen Tod.“
René fühlte mehr wie er verstand, daß sie recht hatte; einen Blick nach Sadie zurückwerfend, die er jetzt in Bertrands Schutz sah, kam ihm auch die Erinnerung an das Vergangene, und sich zu seiner liebenswürdigen Tänzerin niederbiegend bat er leise: »Vergebung, theuerste Frau, Vergebung für den fatalen Auftritt den ihnen hier meine Hitze bereitet, aber «
In München traf ich meinen Vater. Wir reisten zusammen nach Augsburg, einem schweren Augenblick entgegen. Sein Bruder Arthur, mit dem er sich seit vielen Jahren, wegen seiner Heirat mit einer Tänzerin, überworfen hatte, war seit kurzem, nach dem Tode seiner Frau, zu seiner Schwester gezogen, und diese wünschte eine Versöhnung der Brüder.
Kaspar wurde davon benachrichtigt und er fand sich zur bestimmten Stunde vor dem Theater, das sich als ein weißes, herrliches Gebäude am Ufer des Sees erhob, ein. Als der Vorhang aufging, sah man nur in einen grauen, leeren Raum hin. Doch der Raum belebte sich alsobald, denn es erschien eine Tänzerin mit nackten Beinen und Armen, die zu einer leisen Musik tanzte.
Wir kehrten uns um, eine weibliche Statue zu bemerken, die über dem Torwege in einer Nische stand. Sie wird für die Nachbildung einer Tänzerin schon von Winckelmann gehalten, wie denn solche Künstlerinnen in lebendiger Bewegung auf das mannigfaltigste dasjenige vorstellen, was die bildenden Meister uns als erstarrte Nymphen und Göttinnen aufbewahren.
Das kleine Mädchen streckte ihre beiden Arme anmutig in die Höhe, denn sie war eine Tänzerin, und dann erhob sie das eine Bein so hoch, daß es der Zinnsoldat gar nicht entdecken konnte und dachte, daß sie, wie er, nur Ein Bein hätte.
Auf einmal ging ein Flüstern durch die Reihen, und neugierig wandte sich hier und da ein Mädchenkopf nach dem Eingang des Saales. "Der schöne Wilhelm", ging es halblaut von Mund zu Mund. "Wer?" wandte sich Hermann an seine Tänzerin. Lulu war ganz blaß geworden und schien seine Frage überhört zu haben. Mimi aber wandte sich lächelnd um. "Kennen Sie den nicht?" fragte sie das Paar.
Wort des Tages
Andere suchen