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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Aber was für Sätze, was für Pas führte ich im Garten aus! Ich glaube, die erste Tänzerin, die vor Kaiser Napoleon an seinem Namenstage tanzt, auch die hätte es nicht besser machen können. Als ich jedoch einigermaßen zur Besinnung gekommen war, brachte ich gleich das ganze Haus auf die Beine; ich befahl allen, sich zu bewaffnen und nahm selbst einen Säbel und einen Revolver.
Dann scherzte er mit einer Blumenverkäuferin, warf einer Tänzerin, die verführerisch ihre schwarzen Locken schüttelte, eine gelbe Rose vor die Füße und lachte auf, als er die schmalen Lippen des Barons wie in Bitternis und Ekel zucken sah. Später war ihm, als blickten aus dem Saal unten Hunderte mit böser Neugier ihn an, und als gälte das Raunen und Summen ihm allein.
Es ist wahr, daß der Einfall, sich an die Stelle der Tänzerin zu setzen, ihr erst in dem Augenblick gekommen war, da sie ihn ausführte; allein sie würde ihn nicht ausgeführt haben, wenn sie nicht die gute Würkung davon mit einer Art von Gewißheit vorausgesehen hätte.
»Was es giebt? das Vaterland schwankt zwischen Scylla und Charybdis. Die gotischen Herzoge Thulun, Ibba und Pitza –« »Nun?« fragte Lucius Licinius. »Sie sind ermordet!« »Triumph!« rief der junge Römer und ließ die Tänzerin fahren, die er umfaßt hielt.
Nach vollendetem Tanze führte Graf Konrad die ermüdete Tänzerin unter dem Vorwand, Erfrischung zu suchen, in ein Seitengemach, sagte ihr in der Sprache eines feinen Hofmannes wie tags zuvor viel Schmeichelhaftes, wie ein Freier zu reden pflegt, der um eine Braut wirbt.
Das Spiel besteht darin, dass eine Frau zwischen zwei Reisstampfern tanzt, die von zwei Gefährtinnen an beiden Enden festgehalten und in einem bestimmten Rhythmus erst auf zwei am Boden liegende Stampfer, dann gegen einander geschlagen werden. Je geschickter die Tänzerin, desto seltener werden ihre Füsse zwischen die zusammenschlagenden Stampfer geklemmt.
Hermann, selbst ein guter Tänzer, hatte selten eine so gute Tänzerin gefunden. Er hatte ihr diese Leichtigkeit nicht zugetraut. Mimi tanzte auch vortrefflich, aber etwas lebhaft, ungeduldig. Dieses sanfte, anstrengungslose Wiegen und Drehen mit Lulu gefiel ihm, wie sie selbst auch. Sie sah vorteilhaft aus und wußte sich lebhaft und zwanglos zu unterhalten.
Bei der Tanzmusik entstanden oft Klagen der Polizei, wenn sie zu üppige verführerische Klangworte sprach. Bei den maskirten Bällen sah sie indessen hie und da nach, vielleicht zu sehr, und so ging dem zu weit hingerissenen Jüngling, die alte Strenge gegen leidenschaftliche Aufwallung, beinahe zu Grunde. Guido knüpfte, mit seiner Tänzerin im Nebenzimmer ruhend, warme Unterredungen an.
Die Farben waren von ihm abgegangen, ob das von den Reisestrapazen herrührte oder vom Kummer, wußte er nicht. Er sah das Dämchen an und fühlte, wie er schmolz; aber noch stand er aufrecht und hielt sein Gewehr im Arm. Da ging plötzlich eine Thür auf, ein Windhauch erfaßte die Tänzerin und diese flog gleich einer Sylphe in den Ofen zum Zinnsoldaten, loderte auf und war dahin.
Nicht ich, es soll mein Weib nicht Unfried' stiften. Ertrag, und übersieh ihn. Kurze Frist, So send ich dich hinaus auf eins der Schlösser, Dann bist du seiner quitt. Bis dahin: klug! Man kommt. Laß niemand ahnen, was geschah; Unbill, die man erträgt, war gar nicht da. Königin. Hier also meine schöne Tänzerin? Sehr früh verließt Ihr mich. Bancbanus. Sie ist nicht wohl.
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