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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Aber oft auch ist der Räuber größer als der Beraubte und der Schatz des Wanderers erst wundervoll, wenn, der ihn erschlug, damit zu abenteuern beginnt. Wenn ich Schauspieler wäre, würde ich mir für mein Studierzimmer zunächst einen riesigen Spiegel anschaffen.

Und als er sie endlich fand, da fühlte er selber, daß sie zu hart waren. Als er noch einmal durchs Zimmer gestürmt war und ihr wieder gegenüber stand, mit blutrotem Gesicht, da wandte er ihr einfach den Rücken und ging ohne eine Silbe zu sagen in sein Studierzimmer zurück. Als er hinkam, war Signe fort. Den ganzen Tag blieb jedes auf seinem Zimmer.

"Ganz merkwürdig war er auf einmal fing er an, auf den Händen zu laufen!" Wieder wandte sie sich nach ihm um, mit ihren größten Augen. "Jawohl, auf den Händen ist er gelaufen", versicherte der Pastor. "Ums ganze Studierzimmer herum. Er behauptete, so sollte ich einmal zum Altar gehen. Wenn er Luther verhöhnt, so muß ich mich ja wohl damit abfinden, daß er auch mich verhöhnt!"

Er führte sie im Haus umher, während Josefine sich entfernte, um für Erfrischungen zu sorgen. Vom Studierzimmer, das nach dem Garten zu gelegen war, kamen sie ins Wohnzimmer, das nach der Straße ging, dann in die dahinter liegende Eßstube, von dort in die Küche, die an der Nordseite des Hauses lag und einen besonderen Eingang hatte.

»Entschuldigen Sie, Herr Kandidat, bitte, lassen Sie sich nicht stören, ich werde ich muss schnell einmal nach meiner Tochter sehenDamit lief Herr Sesemann zur Tür hinaus und kam nicht wieder. Drüben im Studierzimmer setzte er sich zu seinem Töchterchen hin; Heidi war aufgestanden. »Frisches?«, fragte Heidi. »Jawohl! Jawohl! Recht frisches!«, gab Herr Sesemann zurück. Heidi verschwand.

Damit stürzte die Dame ins Studierzimmer hinein und riegelte die Türen zu, um sicherer zu sein, denn junge Katzen waren für Fräulein Rottenmeier das Schrecklichste in der Schöpfung. Sebastian stand draußen vor der Tür und musste erst fertig lachen, eh er wieder eintreten konnte.

Sie gingen miteinander auf den Zehen durch den Flur, und die Pfarrfrau öffnete die Tür zum Studierzimmer so leise, daß es die drei in der guten Stube unmöglich hören konnten. Und ebenso vorsichtig öffnete sie auch die Tür des Kleiderschranks. »Steig einmal hineinflüsterte sie der Kleinen zu. »Aber leise, ganz leiseDie Kleine stieg in den Schrank, und sofort machte die Pfarrfrau die Türe zu.

Etwas Philosophisches hatte das, und in der Tat, manch einer schaute hinab in die grüne, tote Wasserwelt und grübelte ebenso vergeblich über die Unerbittlichkeit des Schicksals nach, wie ein Philosoph in seinem Studierzimmer zu tun pflegt. Der Kanal hatte etwas, das zum Träumen und Nachsinnen aufforderte, und dazu hatten die Stellenlosen reichlich Gelegenheit.

Wir wollen ins Pfarrhaus gehen und hören, was der Herr Pfarrer meint.“ Der Pfarrer saß am Schreibtisch und hatte die Zeitung aufschlagen vor sich. Seine junge Frau lehnte neben ihm und sah zugleich in das Blatt, aus dem er ihr die Kriegsnachrichten vorlas. Jetzt wurden Schritte laut vor dem Studierzimmer. Die Pfarrfrau öffnete die Türe. Eine ganze Anzahl Männer und Frauen standen da.

Aber es wirkte nach, und eine Weile darauf stand sie im Studierzimmer. "Ich habe über das nachgedacht, was Du vorhin sagtest." Er lag auf dem Sofa und rauchte, erhob sich aber, um Platz zu machen. Es tat ihm wohl, daß sie zu ihm hereinkam. Aber sie blieb stehen. "Soll etwas, das Du dem Jungen einmal gesagt hast, für ihn eine Wahrheit sein, auch wenn es nicht wahr ist?" "Nein.

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