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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Der sehr ehrwürdige Herr zu Wimbledon befaßte sich gar nicht mit dem Unterrichte; unsichtbar für seine Schüler saß er den Tag über in seinem Studierzimmer, wo er eine Anzahl junger Fremder, die bloß als Kostgänger, nicht als Schüler in seinem Hause lebten, im Englischen unterrichtete.

Sie war gerade mitten in einem amerikanischen Roman, einem der besten von Howell; es war ein tiefeindringendes, spannendes Seelengemälde; und so nahm sie zuerst ihr Buch vor, als sie sich gegen Abend ins Studierzimmer setzte. Aber etwas in der Erzählung erinnerte sie an Karl; sie legte das Buch weg und nahm seinen Brief vor.

Warum hatte sie von Svansskog angefangen? Wie schrecklich, mit der Mutter zwei Stunden lang in ein und demselben Schlitten fahren zu müssen! Aber nach dem Frühstück ging Mutter mit Vater ins Studierzimmer, und als sie wieder herauskam, war alles umgestoßen. Mutter sagte, es genüge vollständig, wenn Maja Lisa allein nach Svansskog gehe.

Fräulein Rottenmeier hatte, um dem Abc auszuweichen, sich im Esszimmer allerlei zu schaffen gemacht. Auf einmal horchte sie auf. Kamen die Töne von der Straße her? Aber so nahe? Wie konnte vom Studierzimmer her eine Drehorgel ertönen? Und dennoch wahrhaftig sie stürzte durch das lange Esszimmer und riss die Tür auf.

Verschwindet so der geisterreiche Drang Daß mir ein Traum den Teufel vorgelogen, Und daß ein Pudel mir entsprang? Studierzimmer Faust. Mephistopheles. FAUST: Es klopft? Herein! Wer will mich wieder plagen? MEPHISTOPHELES: Ich bin's. FAUST: Herein! MEPHISTOPHELES: Du mußt es dreimal sagen. FAUST: Herein denn! MEPHISTOPHELES: So gefällst du mir.

Jetzt wollen wir uns freuen, dass das Kind so weit ist, und auf guten Fortgang hoffen." Damit begleitete sie den Herrn Kandidaten zur Tür hinaus und ging rasch nach dem Studierzimmer, um sich selbst der erfreulichen Nachricht zu versichern.

Der Spiegel sei daher sein größter Feind ... Nach diesen Worten, die er nicht ohne Selbstüberwindung und ein gewisses Schamgefühl mehr hervorgestoßen als gesprochen hatte, zog er sich auf sein Studierzimmer zurück und ließ sich trotz der dringenden Bitten seiner Kinder, die wiederholt an seine Tür pochten, an diesem Tage nicht mehr blicken.

Jetzt ging sie stracks ins Studierzimmer hinüber, wo die beiden zusammensaßen, und erzählte mit gedämpfter Stimme von den nächtlichen Erscheinungen eines Unbekannten. Klara war sehr aufgeregt und Fräulein Rottenmeier hatte nun die größte Mühe, sie etwas zu beschwichtigen.

"Entschuldigen Sie, Herr Kandidat, bitte, lassen Sie sich nicht stören, ich werde ich muss schnell einmal nach meiner Tochter sehen." Damit lief Herr Sesemann zur Tür hinaus und kam nicht wieder. Drüben im Studierzimmer setzte er sich zu seinem Töchterchen hin; Heidi war aufgestanden. "Frisches?", fragte Heidi. "Jawohl! Jawohl! Recht frisches!", gab Herr Sesemann zurück. Heidi verschwand.

in einer Zauberformel seinem dienstbaren Ungeziefer die Kante, welche ihn bannt, zu benagen. Auch kann ich nicht in das Studierzimmer treten, ohne daß der Doktor Faust dreimal

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