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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ist es nicht möglich, daß die noch frische Erinnerung an die tollen lärmenden Stunden, die er mit seinen Reisegesellen erlebt, so daß es denn einmal heißt: »Gejauchzt bis 12« mit dazu beigetragen habe, dem lärmenden, albernen Treiben der Studenten in Auerbachs Keller die Farbe des Lebens zu verleihen?

Die Studenten saßen kerzengerade auf ihren Fässern und aßen und tranken nur sehr wenig vor großer Devotion. Auch das Mädchen tauchte bloß das Schnäbelchen in den Becher und blickte dabei schüchtern bald auf mich, bald auf die Studenten, aber je öfter sie uns ansah, je dreister wurde sie nach und nach.

Der Archivarius hatte dem Studenten Anselmus ein kleines Fläschchen mit einem goldgelben Likör gegeben und nun schritt er rasch von dannen, so daß er in der tiefen Dämmerung, die unterdessen eingebrochen, mehr in das Tal hinabzuschweben als zu gehen schien.

Ja, Sie haben schon lang gewartet, Herr Pätus, und Wechselchen ist doch nicht kommen. Was ist zu thun, man muß Geduld haben, ich sag immer, ich begegne keinem Menschen mit so viel Ehrfurcht als einem Studenten: denn ein Student ist nichts, das ist wahr, aber es kann doch alles aus ihm werden. Ist das recht; ist das auch honett gehandelt?

Daß eine Satire in diesem Sinne beabsichtigt ist, zeigt uns deutlich des Studenten Benehmen. Er will etwas ganz anderes hören als Belehrungen über jene Dinge, auf die der Professor ein solches Gewicht legt. So geht er V. 268 überhaupt nicht auf die Frage nach dem Logis ein, sondern bringt vor, was ihm am Herzen liegt, seine sittliche und geistige Ausbildung.

Ich wußte jetzt, wovon die Rede war; ich hatte nur den Ort vergessen. Der Kellner schien übrigens jenen Namen nicht eben gern zu hören. Während ich ihn aber noch damit zu schrauben suchte, waren zwei junge, mir wenig bekannte Studenten den Berg heraufgekommen.

Obwohl unverheiratet, begann Bahrdt Kostgänger zu halten und selbst für den Tisch seiner Studenten zu sorgen. Der Professor als Koch! der sich, wie er selbst rühmt, besonders darauf verstand, den Speisen die letzte Würze zu geben .

Nun, ganz einfach,“ versetzte Orla kurz, „ich will Medizin studieren.“ „Du willst“ – Rosi prallte förmlich zurück. „Du willst unter die Studenten gehen?“ „Wie, Sie wollen studieren?“ fragte jetzt auch der Pastor. „Das ist ja famos!“ Ein verweisender Blick seiner Frau traf ihn als Strafe für seinen begeisterten Ausruf; er bemerkte ihn aber nicht, da er Orla anstaunte.

Darin wäre Konkurrenz keineswegs ausgeschlossen, aber an die Stelle des Konfliktes der sich heute darin äußert, daß Studenten Seiten aus den Lehrbüchern herausreißen, damit ihre Kommilitonen benachteiligt sind könnte ein allgemeines Klima der Kooperation zum gegenseitigen Vorteil treten. Wie weit sind wir von diesem Ziel entfernt?

Aber diese konnte man nicht auch noch aufnehmen; war doch das große Haus genug belegt; auch in der Stadt, die als Festung so eng gebaut war und jetzt so besucht von Studenten, war jedes Haus bis in den kleinsten Winkel vollgepropft.

Wort des Tages

zähneklappernd

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