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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ach wie drollig!“ sagte die kleine Ida und lachte. „Wie kann man einem Kinde dergleichen vorreden!“ sagte der mürrische Kanzleirat, welcher zum Besuch gekommen war und im Sofa saß. Er konnte den Studenten gar nicht leiden und brummte stets, wenn er ihn die komischen Bilder ausschneiden sah.

Sie hatte von den Blumen und dem Studenten geträumt, den der Kanzleirat ausgezankt und dabei gesagt hatte, er wollte ihr bloß etwas weis machen. In der Schlafkammer, wo Ida lag, war es ganz stille; die Nachtlampe brannte auf dem Tische und ihr Vater und ihre Mutter schliefen.

Gegen Einjährige und sonstiges Gesindel . . . . Da war ihm eine Vision. Er sah den Studenten als Amtsrichter, dickbäuchig, beim Frühschoppen. Man witzelt über Weiber. Der Dickbauch lächelt in sein Glas. Voll leiser Erinnerung. Überlegen. Interessant. Dann nimmt er einen Schluck, sieht sich verstohlen im Kreise um und seufzt erleichtert auf. Im Hafen . . . . der Hund!

In Wirklichkeit aber sehen wir uns mit einer völlig neuen und veränderten Wirklichkeit konfrontiert: In manchen Bereichen wissen die Studenten heute mehr als ihre Lehrer.

Bisher hatte Nils Holgersson hauptsächlich die Studenten betrachtet; jetzt sah er, daß diese sich nicht allein in dem Garten befanden, sondern daß auch junge Mädchen in hellen Gewändern und viele andre Leute da waren. Aber diesen allen ging es offenbar gerade wie dem Jungen, sie schienen auch alle nur der Studenten wegen gekommen zu sein.

Da fing Rico wieder an, und nun fielen die Studenten ein und sangen mit aller Macht: »Und die Schäflein, und die Schäflein« – und dazwischen lachten sie so ungeheuer, daß man nichts mehr hörte von Ricos Geige, und dann sangen sie wieder und einer sang zwischenein ganz allein: »Und tät’ er nichts denken, So tät’ ihm nichts weh

Wie ich den so unverhofft erblickte, lief ich sogleich auf ihn zu und embrassierte ihn heftig. Darüber kam er ganz aus dem Konzept. »Nun wahrhaftig, und wenn der bis ans Ende der Welt reist, er ist und bleibt ein Narrrief er den Studenten zu und blies ganz wütend weiter.

Louis: Wie ist es unserm Schiller weiter ergangen, Fräulein Martha? Martha Meister: Er war Professor geworden an der Universität zu Jena, und seine Vorlesungen über Geschichte waren so beliebt, daß Studenten von vielen anderen Universitäten kamen, um ihn zu hören.

'Ich weiß nicht, Dietrich. Und ich wußte es auch wirklich nicht. Es war nicht gar so heiß gewesen zwischen ihr und dem Tischler; denn er war ihr lange nachgegangen, und sie hatte sich zweimal bedacht, bevor sie ja gesagt; und wenn ich's auch schon wußte mit dem vornehmen jungen Herrn, dem Studenten, so dachte ich doch nicht, daß er ihr so ganz ihren eigensinnigen Kopf verrückt hatte.

Schweigend nahm der junge Herr das Licht und stand auf. Die andern folgten ihm, und die Handwerksburschen nahmen ihre Bündel, um sie in der Kammer bei sich niederzulegen. Sie gingen dem Studenten nach, der ihnen die Treppe hinanleuchtete. Als sie oben angekommen waren, bat sie der Student, leise aufzutreten, schloß sein Zimmer auf und winke ihnen herein.

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