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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Sie reichte dem Studenten die Hand und sagte: »Wie soll ich Ihnen danken, daß Sie sich meinetwegen solchen Gefahren aussetztenPeter Cornelius schaute lange in ihre Augen und hielt ihre Finger umschlossen. »Wäre es Ihnen nicht möglich, mich in meine Wohnung zu bringenflüsterte sie. Er schüttelte den Kopf. »Das ist unmöglich, Miß Head-Divina! Das ist ganz unmöglich!

Und Engel machte auch Jennymama seine Aufwartung, animiert wie man's werden kann, erhielt aber glatt einen Korb. "Ach, der Engel!" lächelte Jennymama. Und noch um ein Uhr kam ein Rudel Studenten: holländische Forsteleven. Die schoben und pfiffen und klatschten dazu. Und hatten eine eigene Laute dabei und stellten das ganze Lokal auf den Kopf.

Die Namen aller Studenten und aller ordentlichen und unordentlichen Professoren hier herzuzählen, wäre zu weitläuftig; auch sind mir in diesem Augenblicke nicht alle Studentennamen im Gedächtnisse, und unter den Professoren sind manche, die noch gar keinen Namen haben.

Es fehlt nirgends, nicht in den Schreibtischen der Erlauchten, nicht in der Lade des Krämers, nicht im Pult des Studenten und des Schulmädchens, nicht im Arbeitskorb der Näherin. Alles schreibt, jeder Mann, jede Frau, jedes Kind!« »Das wußten wir in unserer unschuldigen Abgeschiedenheit freilich nicht. Sie setzen mich in schmerzliches Erstaunen, Vogelweidsagte die Baronin offenbar verletzt.

Mit gewöhnlichen Studenten mag ich keinen Umgang haben; meine alten Freunde sind alle weg: ich wünsche also oft Dich zu mir, um so ein Gespräch zu führen, wie wir es im Jahr 88 oft hatten. Mit den wenigsten Menschen komme ich im vertrauten Umgange zu rechte. In Dir hatte mir die Natur einen Freund gegeben, wie ich ihn bedarf.

Es sei zu meiner Ehre gesagt, daß ich viel geschrieben habe in diesen Tagen; ich habe krampfhaft geschrieben. Allerdings, wenn ich ausgegangen war, so dachte ich nicht gerne an das Nachhausekommen. Ich machte sogar kleine Umwege und verlor auf diese Art eine halbe Stunde, während welcher ich hätte schreiben können. Ich gebe zu, daß dies eine Schwäche war. War ich aber einmal in meinem Zimmer, so hatte ich mir nichts vorzuwerfen. Ich schrieb, ich hatte mein Leben, und das da nebenan war ein ganz anderes Leben, mit dem ich nichts teilte: das Leben eines Studenten der Medizin, der für sein Examen studierte. Ich hatte nichts

Seine volkstümlichen Predigten waren berühmt, und mancher Sommergast ging in die Kirche, um zu hören, wie der alte Herr im breitesten Dialekt, mit fetter Stimme seinen Bauern das Evangelium auslegte. Damals war es guter Brauch, daß die Studenten nach beendetem Schuljahre im Pfarrhofe ihre Aufwartung machten und die Zeugnisse vorwiesen.

Ein anderer, der älteste von uns Studenten, hat nach den Weihen noch dem geistlichen Stande Valet gesagt und als Kunstmaler einen harten Kampf mit dem Leben geführt, den ihm seine Verwandten, lauter reiche Bauern, nie mit der geringsten Unterstützung erleichterten.

Nur müßte ich, um streng wissenschaftlich zu sein, Voraussetzungen machen, die Sie kaum noch verstehen dürften, auch fehlt uns die Zeit dazu. Wissen Sie, ich gebe ja gerne zu, daß zum Beispiel diese imaginären, diese gar nicht wirklich existierenden Zahlwerte, ha ha, gar keine kleine Nuß für einen jungen Studenten sind.

Da mußt du natürlich auch das Kneipen und Raufen lernen, was doch wohl die Hauptsache im Studentenleben ist. Ich an deiner Stelle würde am liebsten gleich Männerkleidung anlegen, denn als Frau unter den Studenten wirst du dir gewiß manches gefallen lassen, manches aushalten müssen.“ Man hätte der sanftblickenden Rosi eine so spöttische Bemerkung kaum zugetraut.

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