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Aktualisiert: 19. Mai 2025


In der Religionsphilosophie hat Hartmann den sogenannten "konkreten Monismus" vertreten, der dem substanzialen Weltgrund ein logisches und alogisch-dynamisches Attribut zuschreibt, aus deren Kooperation und Widerstreit der gesamte Weltprozeß erklärt werden soll. Durch A. Drews sind diese Gedanken auch in die allgemeine m o n i s t i s c h e Bewegung eingeflossen.

Die militärische Praxis macht sich solche Aktivitäten zunutze. Entscheidend für derartige Kooperation ist der Zugang zu Ressourcen und zu einer unbegrenzten Zahl möglicher Interaktionen. Die in den elektronischen Büchern verwendeten Digitalformate dienen als Medium für die Übermittlung und das Verstehen von gemeinsamen Zielen.

Vereinigt in der Zivilisation das Interesse Freunde, so vereinigt es im sozietären Zustand sogar die Feinde, es söhnt die antipathischen Charaktere durch indirekte Kooperation aus, und zwar, weil in einer großen Reihe von Serien und Gruppen, in die jeder Einzelne nach der Verschiedenheit seiner Neigungen und Triebe nach und nach eintritt, er durch die Berührung findet, daß Diejenigen, die ihm auf dem einen Gebiet antipathisch waren, ihm auf anderen sympathisch sind.

Aber heute führt nicht mehr die individuelle Leistung zu Erfolg oder Mißlingen. Integrationsformen schaffen neue Formen von Kooperation und Wettbewerb. Solche Prozesse werden von effizienteren Mitteln, d. h. von Aufgabenteilung, Parallelität und gegenseitiger Überprüfung, von Kooperation über Netzwerke, automatischen Planungs- und Managementverfahren usw. betrieben.

Die Erwartungen, die ein Individuum zur Zeit Melanchthons hegte, und die von ihm verfolgten Ziele veränderten sich im Verlauf eines Lebens nur unwesentlich, da auch der pragmatische Lebenszusammenhang unverändert blieb. Das führte zur dynamischen, praktischen Erfahrung der Identitätsfindung, die schließlich den pragmatischen Kontext unserer Zeit entstehen ließ. Vorbei sind auch alle Formen von Kooperation und Solidarität, die, so unvollendet sie auch gewesen sein mögen, eine Lebensform und ein Wertesystem kennzeichneten, worin das Überleben des Einzelnen für das Überleben und das Wohlergehen der Gemeinschaft ausschlaggebend war. An ihre Stelle ist eine allseits verbreitete Konkurrenzmentalität getreten. Nicht selten nimmt sie den Charakter von Feindseligkeit an, die im Fall von auf die Schriftkultur verpflichteten, gebildeten Rechtsanwälten sozial akzeptiert, im Fall von jenseits dieser Kultiviertheit operierenden,

Die Semiotik der menschlichen Erfahrung geht allerdings über Computer und Symbolverarbeitung weit hinaus. Aufeinanderfolgende Modetrends, die neuen Medien, globale Interaktionen in den Netzwerken, Kooperation und distributive Konfigurationen entwickeln alle ihre eigenen Semiologien.

Innerhalb eines solchen Rahmens war der Dialog Träger von Kooperation und Bestätigung oder von Konflikten. Mit zunehmender Diversifikation nahm er eine heuristische Dimension an die Auswahl des Nützlichen aus einer Reihe von Möglichkeiten, selbst wenn dabei Zusammenhang und Vollständigkeit aus dem Blick gerieten. Damit wirkt Sprache integrativ.

Bei dieser industriellen Kooperation war also die Freundschaft im Spiel, ein Trieb, der namentlich bei den Kindern einen schönen Aufschwung nimmt, weil ihm weder durch Liebe, noch durch Gewinnsucht, noch durch Familieninteresse entgegengearbeitet wird

Anerkannte Beziehungsformen im Rahmen von Arbeitsplatz, Familie, Leben, Magie, Ritual, Mythos, Religion, Kunst, Wissenschaft oder Bildung werden durch ihre jeweiligen Muster dargelegt. Solche Muster, umschrieben durch die Selbstkonstituierung im natürlichen und kulturellen Kontext, sind erst rückwirkend von Bedeutung. Sie bezeugen das soziale Wesen des Menschen und zeigen, wo der kulturelle Teil und der natürliche Teil dieses Wesens liegen. Aktive Teilhabe von Individuen in der Praxis der Sprache bezeugt deren Bedürfnis, ihre Identität in den erwähnten Beziehungsmustern zu suchen. Menschen treten nicht deshalb zueinander in Beziehung, weil das jeweilige Gegenüber ein netter Mensch ist. Der Bezug zum anderen ist Teil einer ständigen Definition des Individuums in einem Kontext, der von Konflikt und Kooperation und von der Anerkennung von Unterschieden und

Durch den Markt werden Wirtschaftsformen bestätigt oder einer schmerzlichen Umstrukturierung unterworfen. Die zurückliegenden Jahre haben diesbezüglich sehr viel Unruhe verursacht, aber auch ökonomische Chancen geboten ein Ausdruck neuer pragmatischer Umstände. Konkurrenz, Spezialisierung und Kooperation haben sich verstärkt.

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