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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Das Bild aber bestand darin, daß der Knabe, welcher das Jahr vorher den Alchimisten kniend und die Hände ringend in dieser Stube: "Ah, mon Dieu, mon Dieu!" hatte ausrufen hören, diesen in derselben Stellung und über ihn drei Nüsse mit dem Spruche: "Unica nux prodest, nocet altera, tertia mors est!" auf eine Pappe gemalt und an die Stubentüre, wo der Alchimist gewohnt, befestigt hatte.

Er war her, löschte seinen Hokuspokuskreis wieder aus, nahm sein Buch und ging stillschweigend immer zur Stubentüre hinaus.

Den Mörser hing er dazumal vor der Stubentüre, ehe er eintrat, mit dem einen Henkel an den kleinen Finger, und hub mit dem Stößel ein schönes Geläute an, wie mit einer Glocke, so daß es ein fröhlicher Morgen ward. Aber kurz darauf entfloh der falsche Mensch aus der Gegend und ließ nie wieder von sich hören.

O sapperment! als der Kerl von dem Trinkgelde hörte, wie sprang er zur Stubentüre hinaus und brachte mir im Augenblick ein paar wunderschöne Pistolen geschleppt, welche dem Wirte waren; die eine mußte er mir mit großen Hasenschroten und die andere mit kleiner Dunst füllen und zwei Kugeln draufstopfen.

Dann legten wir uns beide in das schöne Bette, welches in der Stube stund. Sobald als der Herr Bruder Graf sich dahineinwälzte, fing er gleich an zu schnarchen, daß ich vor ihm kein Auge zu dem andern bringen kunnte, ob ich gleich sehr müde und schläfrig auch war. Indem ich nun so eine kleine Weile lag und lauschte, so pochte ganz sachte jemand an unsere Stubentüre an, ich fragte, wer da wäre, es wollte aber niemand antworten. Es pochte noch einmal an, ich fragte wieder, wer da wäre, es wollte mir aber niemand Antwort geben. Ich war her, sprang zum Bette heraus, machte die Stubentüre auf und sah, wer pochte. Als ich selbige eröffnete, so stund ein Mensche draußen und hatte ein klein Briefchen in der Hand, bot mir im Finstern einen guten Abend und fragte, ob der fremde vornehme Herr, welcher heute abend über Tische die Begebenheit von einer Ratte erzählt, seine Stube hier hätte. Da sie nun hörte, daß ichs selbst war, fing sie weiter an: Hier ist ein Briefchen an Sie, und ich soll ein paar Zeilen Antwort drauf bringen. Hierauf ließ ich mir den Brief geben, hieß sie ein wenig vor der Stubentüre verziehen und pfiff dem Hausknechte, daß er mir das Licht anbrennen mußte, welches er auch alsobald tat und mit einer großen Laterne die Treppe hinaufgelaufen kam. Damit so erbrach ich den Brief und sah, was drinnen stund. Der Inhalt war, wie folgt, also: »A

Er machte die Stubentüre auf, sah vor sich ein paar Männer und eine ganze Anzahl Weiber und Kinder, die sofort anfingen zu schreien, wie wenn sie schon am Spieß steckten. Der Leutnant rief mit fester, lauter Kommandostimme: „Wir kommen nicht als Feinde in euer Haus. Keinem wird ein Haar gekrümmt, wenn ihr nicht feindlich gegen uns seid.

Mary Tracy blieb auf Wache, die beiden Alexander begaben sich hinein, krochen zur Treppe, ein Lichtschimmer von oben erleichterte den Weg, und sie fanden eine offenstehende Stubentüre.

Da habe der Herr Doktor das Rezept an die Stubentüre geschrieben, und nun soll der Herr Bachin so gut sein und das Tränklein kochen. Item, wenn es nur gut getan hat. Wohl dem, der sich in der Not zu helfen weiss. Das Vivat der Königin

Der Bürgermeister wußte die Veranlassung ihrer Gemütsbewegung nicht und fragte sie, was ihr fehle. Sie sagte ihm: "Mein Herr, woher kennen Sie mein Elend, wer hat das Bild an die Stubentüre geheftet, an welcher wir vorübergingen?"

Ich war aber nicht faul, sondern gab ihm unversehens eine solche Presche wieder, daß ihm das helle Feuer flugs zu den Augen heraussprang, und marschierte hierauf mit meinem großen Kober immer stillschweigend zur Stubentüre hinaus und in vollem Sprunge, was läufst du, was hast du, nach dem Posthause zu.

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