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Aktualisiert: 13. Juni 2025


So traf sie Kellmann, der von Lobensteins direct auf den Gottesacker gegangen war, das arme Mädchen aufzusuchen. Mit wenigen Worten sagte ihm der Actuar was er von ihr erfahren, und der gutmüthige kleine Kürschner setzte sich neben sie auf das Grab des Bruders, nahm ihre Hand in die seine, und diese streichelnd sprach er ihr Muth und Hoffnung in das arme gequälte Herz.

Clarissa war vom Lager aufgesprungen, als man sie wecken kam, und hatte nur eilig den Mantel umgeworfen, da sie zu dem durch das Haus brüllenden Ritter geeilt war. Nun stand sie bei seinem Lager und beugte sich über ihn, leise mit ihren Fingern über seine Stirn streichelnd, und der Mantel war ihr, ohne daß sie es merkte, von den Schultern geglitten.

Erst war die Großmutter so überrascht, dass auch sie kein Wort hervorbringen konnte; dann fuhr sie mit der Hand streichelnd über Heidis Kraushaare hin, und nun sagte sie ein Mal über das andere: "Ja, ja, das sind seine Haare und es ist ja seine Stimme, ach du lieber Gott, dass du mich das noch erleben lässt!" Und aus den blinden Augen fielen ein paar große Freudentränen auf Heidis Hand nieder.

»Heute nichtflüsterte Antonina errötend, »ich hab’ ihn gestern nicht gesehn.« »Das glaub’ ichlächelte Theodora in sich hinein. »O wie schmerzlich werd’ ich dich bald vermissensagte sie, Antoninens vollen Arm streichelnd. »Schon in der nächsten Woche vielleicht wird Belisarius in See stechen und du, treuste aller Gattinnen, ihn begleiten. Wer von euren Freunden wird euch folgen

Hör' auf zu weinen. Du wirst deinen Vater aufweckenStanislaus Demba versuchte ungeschickt, mit den Händen streichelnd über Steffis Haar zu fahren. Es sah kläglich aus und komisch zugleich: Diese beiden Hände, die wie zwei Lastpferde, wie zwei Maulesel aneinandergespannt waren.

Dann zog er klein Toni auf sein Knie, und sanft ihr Köpfchen streichelnd fragte er: »Wie kommst du denn auf diesen Gedanken, du Kleines? Fühlst du dich nicht wohl? Tut dir etwas weh sag' mir's dochToni schüttelte das Köpfchen: »Nein, weh tut mir eigentlich nichts. Ich bin nur immer so müd'.«

"Bist du eifersüchtig, Leo?" sagte Richard, den Kopf des Tieres streichelnd; "armer Kamerad, gegen die sind wir beide wehrlos." Auch auf diesen Abend war die Nacht gefolgt.

Du bist kein Weib, Mörderin des Gatten und der Schwester... Mörderin des Vaters... Verführerin des Schwagers!... Widernatürliche! Zauberin! Teufelin!..." Dann lächelte Lukrezia, dem eifrigen Mädchen die heiße Wange streichelnd.

Sie ist vergraben . . . »Oh, ich möchte eine große Rolle spielen, ich werde glänzende Kleider tragen, im englischen Garten jeden Tag früh ausreiten, spazieren fahren, du kannst immer im Café sitzen . . . Du kannst essen, trinken, schlafen, schlafen . . . Du . . . dann: mein ganz feingemachter Lucki!« . . . Und sie hätschelt kleine Hunde, bewehklagt Bettler, kost ihre Puppe, immer sie streichelnd und in einem fort: »Buberl!

Schluppwespchen flink und klimperklein, So sehr die Laus sich sträube, Sie legen doch ihr Ei hinein Noch bei lebendgem Leibe. Sie aber sorgt nicht nur mit Fleiß Durch Eier für Vermehrung; Sie kriegt auch Junge hundertweis Als weitere Bescherung. Sie nährt sich an dem jungen Schaft Der Rosen, eh sie welken; Ameisen kommen, ihr den Saft Sanft streichelnd abzumelken.

Wort des Tages

zähneklappernd

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