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Aktualisiert: 23. Juni 2025


ISABEAU. Ich will nicht weiter hören. Komm herab. SOLDAT. Flieht, Königin! Ihr werdet überfallen. Gewaffnet Volk dringt an den Turm heran. So fechtet, Memmen! Dreizehnter Auftritt Vorige. La Hire mit Soldaten kommt. Bei seinem Eintritt streckt das Volk der Königin die Waffen Königin, unterwerft Euch Der Allmacht Eure Ritter haben sich Ergeben, aller Widerstand ist unnütz! Nehmt meine Dienste an.

So kniet' ich, so lag ich, So streckt' ich die Hände aus, Aus nach den Kindern und bat Und flehte: Eines nur, Ein einziges von meinen Kindern Gestorben wär' ich, mußt' ich das zweite missen! Aber auch das eine nicht! Keines kam. Flüchtend bargen sie sich im Schoß der Feindin Gora. O des Jammers! Des Wehs! Medea. Nennt ihr das Vergeltung, Götter? Beklagt hab ich sie, in Qualen beklagt.

Sicherlich strengt er seine Einbildungskraft an, um die einzelnen »Menus« zu reconstruiren, – dann gähnt er zu wiederholten Malen, streckt sich aus und schläft. – Stunden vergingen, bevor wir uns entschlossen, den Abstieg anzutreten. Den Pic d’Aurelle durften wir nicht unbeachtet lassen, ihn, unseren nächsten Nachbar.

Nun denn, du holder Bote; komm denn, komm! Allein nicht hier an diesen Todesort. Am Ufer Streckt eine Zunge sandig sich ins Meer. Dort komm nur hin, verbirg dich in den Büschen; Vorübergehend hör ich was du sprichst. Leander. Die Lampe aber hier, laß sie mir leuchten, Die Wege sie mir zeigen meines Glücks. Wann aber komm ich wieder? Jungfrau sprich! Hero. Am Tag des nächsten Fests. Leander.

Und wenn man meint, man habe die lieben Herrschaften noch so gut verborgen und geflüchtet, so riecht sie der Feind, sobald er die Nase ins Dorf streckt, und führt sie in die Gefangenschaft ins Lothringen oder in die Champagne, dass einem armen Untertanen das Herz dabei bluten möchte vor Patriotismus.

Bringt eure Aexte und Kärste, helft mirDer Garde kommt und streckt dem Presi die Hand hin: »Presi, etwas Besseres habt Ihr in Euerm Leben nie gethan!« »Gewendet habe ich mich, Gardesagt er und die Dörfler staunen. »Der Presi hat sich gewendetWenige lächeln, es ist kein Spott oder Hohn im Dorf, offen oder heimlich ist ihm jedes Herz dankbar.

Zu dem kleinen Nonnenbilde Rief sie unter Tränen aus: "O, du Antlitz, ernst und milde, Blut und Tod befleckt dies Haus!" Und mit Angst und mit Entzücken Fühlte sie, wie wundervoll Aus des Bildes stillen Blicken Eine helle Träne quoll. Und so ganz von Angst durchdrungen Weilt sie in dem bösen Haus, Streckt die Hände schmerzgerungen Zu dem Morgenlichte aus.

Wie der den Löwen erschaut, Brüllt er laut, Schlägt mit dem Schweif Einen furchtbaren Reif Und recket die Zunge, Und im Kreise scheu Umgeht er den Leu, Grimmig schnurrend, Drauf streckt er sich murrend Zur Seite nieder.

Im Augenblick aber, wo der Satan lüstern den Arm nach dir streckt, um dich zur Königin der Hölle zu erheben, wird er im eigenen Lager geschlagen, gefangen in seinem Netz; denn durch deinen menschlichen Leib wird dann Gott ein schreckliches Mal geruht haben, sich des Betrugs zu bedienen, dessen Verkörperung Satan ist; so wird als letztes Mysterium! der Teufel durch sich selbst vernichtet, der Betrüger betrogen, die Sünde ist für immer tot.

Auf das Geschrei der Kinder streckt ein altes kropfiges Weib den Kopf aus dem Fenster, Susi aus dem Bären. Sie erkennt ihn und nun regt sich doch in ihr das Mitleid und die Neugier. Sie ruft ihn herein. Sie hat schon von seinem Rebellentum gehört; indem sie ihm den Kaffee einschenkt, den er gierig trinkt, fragt sie ihn hundert Dinge. »Ist es wahr, daß du mit Bini verhext und besprochen bist

Wort des Tages

zähneklappernd

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