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196 sambal-sambal: allerlei Zuspeise, durch deren Mannigfaltigkeit sich Indien auszeichnet. Die Beschreibung von den sambals, die dort genossen werden, würde Bände füllen. In wohlhabenden Familien erfordert diese Unterabteilung des täglichen Menüs die ausschliessliche Hingebung eines Bedienten, und bei Reichen ist hierfür eine Person nicht einmal hinreichend.

Sicherlich strengt er seine Einbildungskraft an, um die einzelnen »Menus« zu reconstruiren, – dann gähnt er zu wiederholten Malen, streckt sich aus und schläft. – Stunden vergingen, bevor wir uns entschlossen, den Abstieg anzutreten. Den Pic d’Aurelle durften wir nicht unbeachtet lassen, ihn, unseren nächsten Nachbar.

Wenn Alles, was sich auf die ursprünglichen Zustände des Menschen und auf die älteste Bevölkerung eines Festlandes bezieht, an und für sich der Geschichte angehörte, so würden wir uns auf die indischen Sagen berufen, auf die Ansicht, die in den Gesetzen Menus und im Ramajan so oft ausgesprochen wird, nach der die Wilden aus der bürgerlichen Gesellschaft ausgestoßene, in die Wälder getriebene Stämme sind.

Unser Denken beschränkt sich auf das Auswählen: aus vorgefertigten Menüs, aus Konfektionsware, aus Fertigbauteilen, aus Waschprogrammen. Aber die Gegenstände unseres täglichen Gebrauchs verkörpern die Intelligenz eines anderen. Das verdinglichte Denken, das in die Genmanipulation, in Materialien und Maschinen eingegangen ist, schränkt das originale, tatsächliche Denken des einzelnen ein.