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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
Ich grüne und dufte aus jedem Rosenstrauch Und bin die Frucht in dem goldenen Sonnenrauch, Und bin das Eine, das All, bin Tod und Geburt. O sing meinen Dank, du kleine Hummel, die surrt, Umfliege dankend die Erde, die mich getragen hat. Sieh, meine Seele ist müde wie ein herbstliches Blatt. Gesegnet seist du Welt, gesegnet jeder Strauch, In dem jetzt Gott verbrennt im roten Rauch.« Grüner Sommer.
Dreikraftmann, der in einen Strauch von wilden Rosen gerathen war, konnte jedoch das Stechen der Dornen nicht länger aushalten, sondern fing an bitterlich zu weinen und den Feind, von dessen Lanzenspitzen er sich gequält glaubte, um Gnade zu bitten. »Gnade, Gnade, lieben Leute! es wäre schon an einer Lanze übergenug, warum stecht ihr mich mit so vielen?« Als die Feinde aber nicht darauf hörten, nahm er Reißaus, bis er über den Schwanzmann stolperte und hinfiel, aber Beide wagten sich nicht weiter zu rühren, sondern dachten, wenn wir still bleiben, halten uns die Feinde für todt.
Seine Finger bohrten sich in den Sand, Wange und Kinn wurden von einem Strauch geritzt, Krämpfe durchzuckten seinen Körper. Wann hat es begonnen? grübelte er; an welchem Tag, zu welcher Stunde? Langsam hat mich ein Ungeheuer umschlungen, und seine Kunst war es, mich müde und faul zu machen. Eingeschläfert hat es mein Herz und dann entzwei gerissen. Bezahlen mußt du, Arnold, bezahlen!
Wie der verliebte Gott die sich über einer Quelle kämmende Nymphe beschleicht, belauscht, waldein, waldaus verfolgt die fast Erhaschte im letzten Augenblick zu ihrer Mutter, der Erde, bittend die Hände erhebt und abwärts neigt und von ihr in dürren Strauch verwandelt wird. Bild
Die See macht still, und karg ist das Wort Der Frauen, die dort im Sande sitzen, Kurz wie der Schrei der Möwen, die Ruhelos über die Dünen flitzen. Das Mädchen mit den Rosen Zwei Rosen, die an einem Strauch Zusammen aufgeblüht, Von einem knospenhaften Hauch Noch lieblich überglüht, Ein Mädchen brach wohl über Tag Das schwesterliche Paar: Der Mutter, die im Sterben lag, Bracht sie die eine dar,
Einige Schritte machte er gegen den Teich, aber ein Strauch stellte sich ihm in den Weg, der höchste in der ganzen Gegend; die dünnen
O, spürt ich doch ein Täubchen aus, Ich brächt es meinem Lieb nach Haus! So dacht ich, und in Busch und Strauch Späht ringsumher mein Jägeraug. Was koset dort? was schnäbelt fein? Zwei Turteltäubchen mögens sein. Ich schleich herbei, den Hahn gespannt, Sieh da! mein eignes Lieb ich fand. Das war mein Täubchen, meine Braut, Ein fremder Mann umarmt sie traut Nun, alter Schütze, treffe gut!
Auf der Dorfau und auf Weg und Steg schillerten Wassertümpel; es tropfte von den Dächern, und wie ein Plätschern und Gluckern ging es durch die Luft. Die Erde schien zu dampfen; über die noch bräunlich getönten Wiesen sickerten Wasserlinien, und Baum und Strauch hingen voll Feuchtigkeit.
Ein jeder Blick von ihm ist Tod, ein jeder Hauch Von ihm ist Sturm, ihm sinkt entwurzelt Baum und Strauch. Ich wünsche keinem, daß er mög ein Gegner sein Von Rostem, wär er auch ein Berg von Kieselstein; Er würde dich, alswie die Mühl ein Korn, zermalmen, Zertreten, wie ein Tritt von Elefanten, Halmen.
Schon sprang der Reifen wieder um seine Stirn und eine Kühle an die Schläfen: was lag denn hier vor? Er hatte mit einer Frau zusammengelebt und hatte einmal gesehen, daß sie Rosenblätter, die welkten, von einer Kante zusammengelesen hatte, zusammen zu einem kleinem Haufen auf einen gesteinten bunten Tisch, dann setzte sie sich wieder, verloren an einen hellen Strauch.
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