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Stolze Klippen! jubelnd grüßt euch Das reichste Herz! seid würdig, Schmettert kühn hinab! Wann ich von dir gehe ... Wann ich von dir gehe, Noch schallt die Marmortreppe unter mir, Verwandelt sich mein Antlitz, meine Haltung Werd' ich zum Wurm? werd' ich zum Engel? Aus dunklen Wäldern kam ich her zu dir In die strahlende Marmorstadt. Küsse mich In goldenen Strähnen!

Da drängte sich unter seinem Arm ein rosiges Gesichtlein vor, um das wie eine Mähne das schwarze Haar herabfiel. Der Vater wies mit dem Finger nach mir herüber, lachte und zupfte sie ein paarmal an ihren seidenen Strähnen. Was er zu ihr sprach, habe ich nicht verstehen können; aber es mag wohl ungefähr gelautet haben. "Schau dir ihn an, Lisei! Kennst ihn noch, den Bubn von gestern?

Brandfeuer rannen in dünnen Strähnen dann in die Stadt und mischten sich Glockengeläut und dem grausamen Drang einer fressenden Dämmerung. Wie Schlünde tagelang entfeuerter Kanonen brachen die Schloßfenster über die auslöschenden Häuserquadrate, feierlich, hart und alt, eine Zeit noch hinaus.

Sie lächelte ihm in das Gesicht hinauf: »Thengo . . . . . du TorSie landeten und gingen hinauf auf die Balkone. Ein Feuerwerk entzündete sich feierlich und getragen über dem See. In langen goldenen Schnüren hingen die Strähnen zersprühter Kugeln hinab in das Wasser, über dem der Mond noch rot sich brach. Sie speisten auf Rinys Balkon.

Eine lebhaft gestikulierende Dame, der das Haar in stumpfblonden Strähnen über die Stirne hing, reckte die dürren Hände plötzlich hoch empor und schrie gellend: »Sie verleumdet Egidy, duldet das nicht, duldet das nichtEgidy machte eine kurze, beruhigende Bewegung und stand dann wieder mit verschränkten Armen, die Blicke starr auf mich gerichtet, unter dem Türrahmen.

Ein Mann und ein Weib folgten ihm, hager und gebückt alle beide; in wirren Strähnen hingen strohgelbe Haare ihr in das von Weinen aufgedunsene Gesicht; ihre grauen knochigen Finger umklammerten den Griff des schmalen schwarzen Schreines, den sie gemeinsam trugen; ein Myrtenkränzlein aus Papier, mit dem Bilde der schwarzen Madonna war sein einziger Schmuck.

Oh, es war reizend ja gerade ich fühlte er nur immer wieder. An alle Bekannten dachte er. Der Morgen kam grau und abweisend, wie ein Henker. Da stieß sie ihn mit Fußtritten von sich. Ihr Gesicht war aschgrau und verzerrt, das Haar hing in dürren Strähnen. Herr v. B. fühlte: Das ist kein Erwachen, ich komme um den Genuß. Er versuchte sie zu beruhigen und sprach schöne Worte.

Bäume flogen vorüber, Telegraphenstangen, Häuser, Brücken, Ententeiche, kaum erkennbar in den Umrissen; die Hufe der Pferde klatschten in geschwindem Rhythmus ins Nasse. Über ihre nickenden schwarzen Köpfe hinaus starrte Erasmus auf die von den Wagenlaternen schwach beleuchtete Straße und in den matten Lichtkegel, durch den der Regen in glitzernden Strähnen fuhr.

Und daher auch meine schlechte primitive Frisur, meine ungepflegten Nägel, meine Schnalle nur am Schuh links und nicht auch rechtsEr pflegte sich die Haare zu scheiteln, aber aus Unlust, die richtige Teilungsstelle zu suchen, wurde oft, wenn der erste Hieb mißlang, nur ein Gestrüpp hängender Strähnen aus den schönen Wellen.

Einen Tag zurück. Binia ist vom Haus des Garden wieder daheim. Mit verkrampften Händen sitzt sie am Rand des Bettes. Die dunkle Flut ihrer Haare ist ihr zu beiden Seiten niedergeglitten, zwei brennende Augen schauen zwischen den Strähnen hervor. Das Gesicht ist starr und blaß wie ein Steinbildnis, aber im Blick funkelt das Leben, strömt die Leidenschaft.