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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Der Abt kam nicht die Nacht. Über dem Singen der Weiber auf der Ebene um die brennenden Sandelhölzer rauschten Raketen über den Himmel, zogen tiefe goldene Furchen und zerstoben in großen traurigen Strähnen, die schön wie Haar auf die Dächer des Klosters sich senkten. Riny am Fenster die ganze Nacht, flog auf mit jeder, sank mit jeder zurück.
In die Stirn, in diese erhabene Wölbung majestätischer Gedanken, fiel es ihm nun in Strähnen, dick und feist, wie sie selber, diese schale, engbrüstige Zeit. "Armer Freund!"
Wie er nach Tremis kommt, tummeln sich schon Kinder auf der Straße, sie springen vor ihm schreiend davon: »Ein wilder Mann ein wilder Mann!« Da fällt es ihm ein: Er kann nicht in die Welt, sein dunkles Haar hängt ihm in Strähnen über die Wangen, seine Kleider sind Fetzen, die Schuhe zerlöchert, als ein Landstreicher würde er aufgegriffen.
Er sah den goldenen Schmuck, halb Kranz und halb Diadem, in der Schwärze ihres aufgelösten Haares, das eine Neigung zeigte, ihr in glatten Strähnen in die Stirn zu fallen, ihre übergroßen und schwarzen, glänzend fragenden Augen in dem perlblassen Gesichtchen, ihren vollen und weichen Mund, den sie mit verwöhnter Geringschätzung vorschob, wenn sie sprach und um sie herum in dem großen, gewölbten Raum war Tannengeruch und wirrer Lärm, Musik, Gongschläge, Gelächter und Marktschreierei gewesen.
Den leeren Ranzen lässig umgesackt und grünen Filzhut windschief auf den Strähnen, so schiebt er sich ins Dorf, wo sattes Gähnen rauchwirbelnd über feuchte Dächer flackt. Er probt mit langen Fingern, die von Gicht krummstehn, das Tür-an-klopfen, und weitet Taschen aus zum Brotverstopfen und setzt in Kummerfalten das Gesicht.
Auf kurzen Beinchen saß ein dicker Leib mit viel zu langen Armen, und im Gesichte bildeten die heiteren, offenen Augen einen seltsamen Gegensatz zu der scharfgekrümmten Nase und der hohen, ausdrucksvollen Stirn, über die das blauschwarze Haar in einigen glänzenden, langen Strähnen fiel.
Nur die Strähnen gebleichten Haares in der dunklen Fülle verrieten, daß sie gelitten hatte. Den Schmerz hatte sie in den unergründlichen Tiefen des Glaubens begraben. »Vroni und Josi, tragt niemand etwas nach, es hat im Leiden und Sterben eures Vaters eine höhere Hand gewaltet, und grübeln ist sündhaft.« So mahnte sie, wenn die Kinder vor Beelendung über den Tod des Vaters fast zerflossen.
Übrigens zeigte ihr schwarzes Haar die Neigung, ihr in glatten Strähnen in die Stirn zu fallen.
Sein dichtes Haar hing in lockigen Strähnen über die Schultern herab, und auf dem Kopfe trug er eine jener merkwürdigen, häßlichen Filzmützen, welche das Aussehen einer riesigen Spinne haben, deren runder Körper den Scheitel bedeckt und deren lange Beine hinten und zur Seite bis auf die Achseln niederhängen.
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