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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Dardonius, Olinar, Astrachan, Abukar, Nimelot, Priesterinnen der Venus mit goldenen Fackeln. Edle Herren und Frauen von Kallidalos sind im Tempel versammelt, der König besteigt den Thron. Kurzer Chor. Seht, die Göttin ist uns hold, Lieblich strahlt der Locken Gold, Und ihr anmutsreicher Blick, Kündet unserm Lande Glück. Dardonius. Die Göttin ist uns hold, sie nahm die Opfer gnädig auf.
Der Mond leuchtet am bewölkten Himmel, und sein Licht strahlt gerade durch das Eingangstor, so daß der Bettler, wenn er die letzte Rede spricht, von ihm beleuchtet wird. Der Bettler sitzt an der Ecke der Hinterwand im Dunklen auf einem niedern Stein. Flottwell, in einen Radmantel gehüllt, tritt ein. Flottwell. Die Nacht ist kühl. Auch zieht in Westen ein Gewitter auf. Wenn es nur bald vorübergeht!
In mehreren auf einander folgenden Entladungen strahlt dieser Urgrund der Tragödie jene Vision des Dramas aus: die durchaus Traumerscheinung und insofern epischer Natur ist, andrerseits aber, als Objectivation eines dionysischen Zustandes, nicht die apollinische Erlösung im Scheine, sondern im Gegentheil das Zerbrechen des Individuums und sein Einswerden mit dem Ursein darstellt.
Als ich einmal jene drei Tage mit ihr durch alle Cafés und Theater und einen unvergeßlich perlmuttenen Frühlingstag geglitten, und aus einer Loge sie durch plötzliches Schneegestöber in die Bahn gebracht, blieb etwas wie Verzauberung über den Straßen hängen . . . . denn soviel Liebe sie empfängt, strahlt sie zurück. Man kann ihrer Spur folgen durch die Wüste.
Alles ist nur Ahnung, Gefühl! Man hat sich ja längst im Traumland gesehen ...« Er blickte Emma an. »Endlich ist er da, der Schatz, den man so lange gesucht hat, leibhaftig da! Er glänzt und strahlt! Noch immer hält man ihn für ein Traumbild. Man wagt nicht, an ihn zu glauben. Man ist geblendet, als käme man plötzlich aus der Nacht in die Sonne ...« Rudolf begleitete seine Worte mit Gebärden.
Du hast halt ein großes, mutiges Herz und als ich es noch nicht wußte, habe ich es doch schon geahnt, denn es strahlt aus deinen Augen. Und jetzt ist mir, ein Thor habe sich vor uns aufgethan, durch das unsere Liebe hinaus in den Frühling wandern kann. Es kommt alles, alles gut!
Vor meinem Bruder Seinwel-Jechïel, der auch bei Lebzeiten wie Seide war? Und ich frage ihn ganz einfach: »Bist du es, Seinwel-Jechïel?« »Ja, ich bin es!« antwortet er und nimmt die Hand von den Augen. Ich erblicke sein Gesicht. Es strahlt in seltsamer Lieblichkeit, und in seinen Augen liegt eine eigentümliche Süße
Weil es auf der Erde nicht hat sein können, wie ich gefordert habe, deshalb fordere ich dreifach und hundertfach! Und wunderbar! Indem ich nicht ruhe, und mein heiliger Eifer überhand nimmt, strahlt mir die schöne Welt der vergänglichen Erscheinungen entgegen, als spräche sie: Bin ich nicht doch erfüllt, nur deshalb, weil du, aus mir stammend und mir zugetan, nicht aufgabst zu fordern?
Sie sollte eines Fürsten Hand entehren, Die eine Braut der reinen Engel ist, Die sich das Haupt mit einem Götterschein Umgibt, der heller strahlt als irdsche Kronen, Die jedes Größte, Höchste dieser Erden Klein unter ihren Füßen liegen sieht; Denn alle Fürstenthronen aufeinander Gestellt, bis zu den Sternen fortgebaut, Erreichten nicht die Höhe, wo sie steht, In ihrer Engelsmajestät!
In der Mitte des Theaters ein herrlicher Tempel im indischen Geschmacke, mit der goldenen Aufschrift: Wer sich der Tugend weiht, hat nie des Bösen Macht zu scheuen. Die Statue der Tugend, eine verschleierte weibliche Figur, einen Lilienstengel haltend, sitzt auf einem Piedestal in der Mitte des Tempels. Hassan. Mansor. Omar. Chor. Wackrer Bote, sei willkommen! Strahlt aus deinem Auge Sieg?
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