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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Du hast dein Wort gelöst, Frankreich ist frei, Bis in die Krönungsstadt hast du den König Siegreich geführt, und hohen Ruhm erstritten, Dir huldiget, dich preist ein glücklich Volk, Von allen Zungen überströmend fließt Dein Lob, du bist die Göttin dieses Festes, Der König selbst mit seiner Krone strahlt Nicht herrlicher als du. JOHANNA. O könnt ich mich Verbergen in den tiefsten Schoß der Erde!
Wie ein Himmel steht sie hoch und unerschütterlich über der Hinfälligkeit des gebrestigen Körpers, Glorie von Geist über irdischer Trauer. Da strahlt sie wie von morgens die Sonne über nächtiges Land nieder auf das entseelte Antlitz und kündet mit ihrem Glanz die gleiche Botschaft wie alle seine Werke: daß der Geist und der Glaube ihn erlösten vom dumpfen niederen und körperlichen Leben.
Groß ist das Meer und der Himmel, Doch größer ist mein Herz, Und schöner als Perlen und Sterne Leuchtet und strahlt meine Liebe. Du kleines, junges Mädchen, Komm an mein großes Herz; Mein Herz und das Meer und der Himmel Vergehn vor lauter Liebe. An die blaue Himmelsdecke, Wo die schönen Sterne blinken, Möcht ich pressen meine Lippen, Pressen wild und stürmisch weinen.
So geht es durch die Wälder im Schritt, manch Tannenbäumchen nimmt er mit; und wo er wandert, bleibt im Schnee manch Futterkörnchen für Hase und Reh. Aus Haus und Hütte strahlt es hell, da hebt er dem Esel den Sack vom Fell, macht leise alle Türen auf, jubelnd umdrängt ihn der kleine Hauf: Sankt Niklas, Sankt Niklas, was hast du gebracht? was haben die Englein für uns gemacht?
Ihr unterster Instinkt, der der Selbsterhaltung und Selbsterweiterung, strahlt noch in solchen Sublimitäten aus. Der Mensch glaubt die Welt selbst mit Schönheit überhäuft, er vergisst sich als deren Ursache.
Vom Turme strahlt das Licht. Der Götter Sturm verlösche deine Flamme. Tempelhüter. Was sinnt er nur? Mir wird so bang und schwer. Wenn ich nicht sprach; und doch, wie konnt' ich anders? Dort gehen Männer mit des Fischzugs Netzen. Was schafft ihr dort? Ward euch denn nicht geboten, Zu bleiben heute nacht dem Meere fern In eurer Hütten festverschloßnen Räumen? Sie meinen, es gibt Sturm.
Glaubst du, solch heilige Gunst raffte den Wert an sich, um ihn für sich zu besitzen, gesättigt, zufrieden, selbstsüchtig? Sie strahlt ihn aus! Und je reiner ein Herz dies Licht ausstrahlt, um so eher ist es erwählt. Wer hat das große Wort auf Gunst und Wohlstand des zeitlichen Lebens ausgelegt?
Wer treibt sie aus den Musiksälen, die Käuflichen mit dem unfruchtbaren Gehör, das hurt und niemals empfängt? Da strahlt Samen aus, und sie halten sich unter wie Dirnen und spielen damit, oder er fällt, während sie daliegen in ihren ungetanen Befriedigungen, wie Samen Onans zwischen sie alle.
»Schlafe ich denn nicht?« fragte ich mich ... Nein ... Jetzt ist ja Tag, ringsum lärmt die Menge, am blauen Himmel strahlt die Sonne, und vor mir ist kein Gespenst, sondern ein lebendiger Mensch. Ich trat an ein unbesetztes Tischchen, ließ mir einen Krug Bier und eine Zeitung geben und setzte mich in die Nähe dieses rätselhaften Wesens.
Wir ehren das Recht des Königtums, den Glanz, der von der Krone strahlt: geschändet aber ist dieser Glanz und in der höchsten Not des Reiches üben wir des Volkes höchstes Recht. Herolde sollen ziehen zu allen Völkern der Erde und laut verkünden: nicht aus Verachtung, aus Verehrung der Krone haben wir es gethan. Wen aber wählen wir?
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