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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Eines Tages durfte Gerda an einem Spaziergang der Freunde teilnehmen, und das kam so: Engelhart hatte Raimund abgeholt, und sie gingen an dem Haus vorbei, wo Ratgebers wohnten. Da sahen sie Gerda auf der Steintreppe des Spenglerladens sitzen und weinen. Die Knaben fragten sie aus, und sie erzählte, sie habe ein Glas zerbrochen und sei geschlagen worden.
Er reichte dem Andree die Hand, die dieser ehrerbietig kuesste, und stand dann noch eine Weile unten am Pfarrhaus, ehe er sich entschliessen konnte, hinaufzugehen. Aber der Terlaner half ihm, und nur mit einigem Herzklopfen, wegen der steilen Steintreppe, langte er droben in der Pfarrwohnung an. Was er dort an jenem Abend gesprochen, und was ihm geantwortet worden, hat er niemand verraten wollen.
Langsam gingen wir die breite Steintreppe hinab auf die schmutzige Straße. Am Südende der Friedrichstraße, wo das Licht spärlicher wird, lag der alte Tanzsaal, in dem ich am Abend sprechen sollte. Durch ein paar Höfe, die nur die glühenden Augen breiter Fabrikfenster erhellten, führte der Weg. Sie waren schwarz voll Menschen.
Aber so leise er den gewoelbten Gang hinunterschritt denn er scheute sich, obwohl er sonst keine Menschenfurcht kannte, dem alten Bauern zu begegnen , unten horchten doch zwei klopfende Herzen auf seinen Tritt, eine schmale, blasse Hand oeffnete die Tuer einer Kammer, die neben der Kueche lag, und ein zartes, fruehgealtertes Gesicht spaehte dem Lichtschein entgegen, der ueber die enge Steintreppe herunterfiel.
Napoleon stieg aus und trat, auf den Arm des Generals gestützt, durch das große Eingangsthor in einen innern elegant gepflasterten Hof, an dessen Langseite eine breite Steintreppe von vier bis fünf Stufen in das Innere des Hotels führte.
Ich wußte genug und beschloß, um nun auch mit eignen Augen zu sehen, mich heute abend selbst auf den "Hexensabbat" zu begeben. Draußen im Walde Es war schon dunkel; eine schwüle Luft lag über dem Walde, während ich die Anhöhe hinauf den Weg durch die Baumstämme zu finden suchte. Als ich die Steintreppe erstiegen hatte, blieb ich unwillkürlich stehen.
Menschen schienen hier oben nicht zu hausen, es rührte sich nichts; auch hinter mir aus dem Hause vernahm ich keinen Laut; nur eine Waldbiene summte in raschem Fluge vorüber, und an den Grasrändern der Steintreppe gaukelten zwei dunkle Schmetterlinge. Nach einer Weile stand ich auf und ging in den Saal.
Zur Madeleine schritten wir die breite Steintreppe empor und traten aus der heidnischen Pracht ihrer Säulenhalle in das Dämmerdunkel ihres Inneren. Eine wunderschöne Nonne kniete regungslos am Eingang, die Sammelbüchse vorgestreckt in schmalen weißen Händen.
Es war spät, als sie heimkamen; vor der Tür des Wahrmannschen Hauses fand ein höchst geräuschvolles Gutenachtsagen statt. Esmee setzte sich auf die Steintreppe und nahm einen Vorschuß auf den Schlaf ihrer Nacht.
Die Steintreppe humpelte sie hinab sie wandte den Kopf nicht mehr sie war jetzt ganz klein und zusammengesunken. Am folgenden Tage stand ihre Kate leer, bei Nacht und Nebel war sie mit ihren Kindern und Enkeln davongegangen, ihren armseligen Hausrat auf zwei Karren mit sich schleppend.
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