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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Ich weiß eine von ihnen die mein Bruder und ich in’s besonders hergerichtet und ausgeschlagen haben – den Platz kennt Niemand als ich selber, denn der Bruder ist ja todt und kein Pfad führt dorthin, kein Weg oder Steg und doch will ich die Stelle im Dunkeln finden.«
Der Mann da? FRAU HILSETH. Ja richtig, das ist der Rektor. REBEKKA. Das ist aber merkwürdig! Denn Sie sollen sehn, er kommt zu uns. FRAU HILSETH. Wahrhaftig, =er= geht gradaus über den Steg. Und sie war doch seine leibliche Schwester ... Na, Fräulein, nu geh ich den Abendtisch decken. REBEKKA bleibt eine Weile am Fenster stehn; dann grüsst sie, lächelt und winkt hinaus.
Denn dann butterte er in der unteren Sennhütte, die ganz nahe lag. Da über den reißenden Schwemmebach kein Steg führte, waren die zwei Häuschen ganz getrennt. Und Frau Vizenze kannte Leute, die viel weiter weg wohnten, besser, als diese Nachbarn über dem Bach, zu denen sie nur etwa einmal am Tag stumm hinüberschaute.
Erst aus dem allerletzten Haus Kam eine gute Frau heraus, Die grad den dritten Mann begraben, Daher geneigt zu milden Gaben, Und legt in seines Korbes Grund Ein Brod von mehr als sieben Pfund. Ein schmaler Steg führt gleich danach Ihn über einen Rauschebach. Jetzt hab ich Brod, jetzt bin ich glücklich!
Die Würde ihrer Armut rührte mich tief. Mir schien, als entstammte ihre Gestalt dieser Landschaft so unmittelbar, wie eine Pflanze dem Wiesengrund. Die Sonnenglut verwob mir alles zu einem einzigen Teppich des Lebens, in dem das eine soviel wie das andere galt, Pflanzen und Wind, Mädchen und Hecken. Ich tat mir Gewalt an, erhob mich und machte einen Schritt auf den Steg zu.
Sie zögerte den Kahn zu befestigen und den Steg zu betreten, vielleicht, weil ich nicht sogleich antwortete. Endlich erhob ich mich halb unter der Last des schweren goldenen Sonnenmantels, der lange auf meinen Gliedern und Gedanken gelegen hatte, und sagte: »Ich ruhe und schaue das Licht, die Pflanzen, den Himmel an, und nun auch dich.«
Eines Nachts, als er durch einen großen Wald marschirte, kam ein gewaltiges Unwetter über ihn; es weh'te und stöberte so heftig, daß er fast die Augen im Kopf nicht offen halten konnte, und eh' er sich recht besann, war er in die Irre gekommen und konnte weder Weg, noch Steg mehr finden.
Da kriegte dann das Mädchen etwas ganz Apartes in ihr Gesicht und ihre Kleidung von der Ehre; sie war feiner und manierlicher als alle andere Dirnen. Alles saß ihr knapper am Leibe, und wenn sie ein Bursche einmal ein wenig derb beim Tanze anfaßte oder sie etwa höher als den Steg der Baßgeige schwang, so konnte sie bitterlich darüber bei mir weinen und sprach dabei immer, es sei wider ihre Ehre.
Je eher je lieber. Ich geh mit. KROLL. Du gehst mit! Ach ja, das wußt ich, daß wir dich noch nicht ganz verloren hatten. ROSMER. So komm, Kroll! Komm! Auch heute nicht über den Steg. Geht oben herum. Kommt niemals über den Mühlbach. Niemals. Wohlan! FRAU HILSETH. Was wünschen Sie, Fräulein? REBEKKA. Frau Hilseth, sei'n Sie so freundlich und lassen meinen Reisekoffer vom Boden herunterholen.
Die Sklaven begriffen freilich nicht, warum er mit einem Male besänftigt war. Auf dem Wege nach der Purpurfabrik kam er am Gefängnis vorüber, einem langen Gebäude aus schwarzen Steinen, das in einer großen viereckigen Grube erbaut war. Ringsum lief ein kleiner Steg mit Treppen an den vier Ecken. Iddibal wartete offenbar die Nacht ab, ehe er das entscheidende Zeichen gab.
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