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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Er schaute mit ihm hinauf zu den Sternen, den ewigen Zeugen der Macht und Freundlichkeit Gottes; er ließ sich die Bahnen der einzelnen Himmelskörper beschreiben, und staunte darob; er sprach mit voll Glauben und Hoffnung, wenn des Heilands Spruch bedacht ward: »In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen«, und Schauer der Nähe Gottes und Zeugnisse seines Geistes gab's genug im stillen Schulhaus zum Veitsberg.

Aspa staunte oft über das verhaltne Feuer in ihrer Herrin. »Du bist wie die Götterberge in meiner Heimatsagte sie: »Schnee auf dem Gipfel: Rosen um den Gürtel: aber im Innern versengendes Feuer: das oft über Schnee und Rosen strömtIndes bog Graf Arahad aus dem buschigen Wege und neigte sich vor dem schönen Weibe mit einem Erröten, das ihm wohl anstand. »Ich kommesagte er, »Königin ...« –

Da war sie besinnungslos Daphnidion in die Arme gefallen. Jetzt erwachte sie und warf einen irren Blick umher. Sie staunte: war es ein Traumbild, was sie sah? oder war es wirklich ihre Tochter, die dort auf dem Deck des Gotenschiffs, das stolz an ihr vorüberrauschte, an der Brust des jungen Königs lag? und jauchzten wirklich dazu jubelnde Stimmen: »Heil Kamilla, unsrer Königin

Ich sagte dem Gesandten geradezu, daß er mit mir über Dinge spreche, die mir völlig unbekannt seien. Er staunte, doch glaubte er, da er schon so viel gesagt hatte, mir die weitere Erklärung dieser Rätsel schuldig zu sein.

Jetzt staunte die Mutter über ihren Buben und sie legte die Pistole weg. „Wenn das so ist, Pierre, warum hast du es den andern nicht gesagt?“ „Sie haben mich ja nicht hören wollen, haben alle zusammengeschrieen.“ „So komm mit, Pierre, komm, du mußt es ihnen allen erzählen; mach schnell, schnell, daß sie's hören, ehe die Deutschen kommen.“

Caspar staunte unruhig vor sich hin. Er fragte wieder, da ging Quandt zum Sekretär, holte aus einer Schublade den Brief der Frau Behold hervor und las, neben Caspar stehend, mit dumpfer Stimme vor: »Ist viel Gerede gewesen von seinem keuschen Sinn und seiner Innocence in allem Dahergehörigen. Auch hierüber kann ich ein Wörtlein melden, denn ich hab’s mit meinen eignen Augen gesehen, wie er sich meiner damals dreizehnjährigen Tochter

Wo war denn die Zeit zwischen gestern und heute hingegangen? Meine erste Frage war, wie ich denn zu Bett gekommen sei. Der Kellner staunte mich an und meinte mit sonderbarem Lächeln, das müsse ich besser wissen als er.

Doch nun kehrt’ er zurück’, und staunte der Menge der Leichen, Die in der Männerschlacht schon weit bedeckten die Felder.

Hedwig staunte ihn an. »Was nun wohl folgen wirddachte sie dumpf.

Der junge Mann las und staunte. Er sah den Kardinal fragend an, ob er denn wirklich dieser Schrift trauen dürfe. Donna Ines, welche bemerkte, welch günstigen Eindruck diese Liste mache, zog die Hand des heiligen Mannes an den Mund und bedeckte sie mit feurigen Küssen der Andacht.

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