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Aktualisiert: 25. Juni 2025


"Halt," rief er, "wartet doch, Kinder, ihr dürft wieder heim fahren." Wilhelm wollte nicht. "Nein, nein," sagte er, "wir springen schnell und kommen viel früher heim, als wenn wir auf eine Droschke warten." Aber die Hand des großen, stattlichen Portiers lag fest auf der Schulter des Knaben und hielt ihn zurück.

Den ersten Sonntag nach dieser Kindtaufe legte Tiidu seinen neuen stattlichen Anzug an, und ging zur Stadt hinaus in einen Lustgarten, in welchem sich an Sonntagen die Einwohner der Stadt zu ergehen pflegten.

Angés antwortete nur durch eine stumme Verbeugung, aber wie die Kleine mit dem holdseligsten Lächeln und ganz unbefangen ihre dunkeln Augen aufschlug zu dem stattlichen jungen Mann, der im vollen Schmuck des Kriegers schlank und edel da stand und nach Worten, nach einem Ausdruck der Gefühle rang, da war der stumme Augenblick zu heilig, als daß ein irdischer Laut ihn hätte entweihen dürfen.

Mir war da alles hohler Lärm, Ertötung der Andacht, Mißbrauch großer Worte, unbegründete Lamentation, unbegründet, weil im Widerspruch mit sichtbarem Wohlleben und herzhafter Weltlichkeit stehend; Überhebung, Pfafferei und Zelotismus. Die einzige Erquickung waren die deutschen Predigten eines sehr stattlichen blonden Rabbiners, den ich verehrte.

Aber der Junge drehte seine Westen- und Hosentaschen um und um; er besaß nichts, gar nichts. Da traten allen diesen stattlichen Kaufleuten, die doch so viel reicher waren als er, die Tränen in die Augen, und der Junge fühlte sich seltsam bewegt, denn sie sahen gar so ängstlich aus.

Eine Viertelstunde darauf standen Vater und Tochter vor einem stattlichen, zweistöckigen Hause, das vor dem Thore der kleinen Stadt mitten im Grünen lag; es war das Institut des Fräulein Raimar. Der Oberamtmann blieb überrascht davor stehen. »Sieh Ilse, welch ein schönes Gebäuderief er höchst befriedigt. »Der Blick von hier aus in die nahen Berge ist geradezu bezaubernd

Sie haben mir die Ehre angetan, einen stattlichen Feind gegen mich zu stellen. Nun, ich werde mir auch keine Schande machen. Wer weiß aber, ob alles mit rechten Dingen zugeht? Wer weiß? Oder hast du auch Zauberkünste, das vorauszusehen? Was hülf' es, Kind! damit wäre nichts geändert."

»Da hats aber gratenmeinte sie halb ernst, halb schalkhaft. »Is ja noch gar dünn, das Eis! Mitten drin is er 'leicht gar noch offen, der See. Ah wuhlMit neugierigen Augen guckte sie nach dem stattlichen Manne, dem der Rauhfrost Haar und Bart und Pelz so dicht umsponnen hatte, daß er aussah, wie der König Winter selbst.

Und während der Oberst nicht das Geringste von seiner stattlichen Rundung einbüßte, wurde Fräulein Dorette Kristeller, die doch wenig einzubüßen hatte, von Tag zu Tage magerer, und auch der Apotheker fiel ab, soviel das noch möglich war.

Er war nicht weit gegangen, als er denselben stattlichen Herrn auf sich zukommen sah, der am Tage vorher in sein Comptoir getreten war mit den Worten: »Scrooge und Marley, wenn ich nicht irreEs gab ihm einen Stich ins Herz, als er dachte, wie ihn wohl der alte Herr beim Vorübergehen ansehen würde; aber er wußte, welchen Weg er zu gehen hatte, und ging ihn.

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