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Plötzlich wandte er sich um. Er wollte doch dem guten Weiblein nicht ein Almosen hingeworfen haben seiner Lebensretterin! Und wie ers gab, wars ein Almosen. Also fragte er: »Hat's Mutterl wohl Kinder?« »I freil wuhl ihra zwölfi!« »Nun, dann machen Sie den Kindern heut eine rechte Freud, bitteUnd er gab ihr ein zweites Goldstück. »Von einem, dem heut eine große Freude gestorben ist

»Meint ihr die Frau Brunner drüben, die in Almau?« »Dieselbige, wuhlSie sahen erstaunt nach ihm. Er aber warf den Pelz um seine Schultern und ging hastig zur Tür hinaus. Die Männer, die am Postschlitten arbeiteten, um die gebrochene Kufe wieder brauchbar zu machen, schauten ihm staunend nach. »Wird ihm halt doch die Zeit lang worden sein und er geht ein Stückerl vorausSo meinten sie.

Geduld verlaß mich nicht!“ seufzte der Richter, nahm die Grundbuchsmappe und zeigte dem verdutzten Bauer das ihn betreffende Blatt. „Da schau her, Maroner, ischt dein Besitztum da wohl richtig angegeben? Das sind die dir gehörigen Parzellen, und was Wiesen sind, ischt grün gefarbelt. Verstehst?“ Freudig antwortete Maroner: „Ischt wuhl schön!“ „Paß auf!

»Da hats aber gratenmeinte sie halb ernst, halb schalkhaft. »Is ja noch gar dünn, das Eis! Mitten drin is er 'leicht gar noch offen, der See. Ah wuhlMit neugierigen Augen guckte sie nach dem stattlichen Manne, dem der Rauhfrost Haar und Bart und Pelz so dicht umsponnen hatte, daß er aussah, wie der König Winter selbst.