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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Verdammt! Verflucht! Er stampfte wie rasend mit dem Fuß und biß die unheimlich weißen Raubtierzähne in seinem Verbrechergesicht zusammen. Und dann
Es kam ein Tag, an welchem des jungen Siddhartha Sinn zum Ausbruch kam und sich offen gegen seinen Vater wandte. Der hatte ihm einen Auftrag erteilt, er hatte ihn Reisig sammeln geheißen. Der Knabe ging aber nicht aus der Hütte, er blieb trotzig und wütend stehen, stampfte den Boden, ballte die Fäuste, und schrie in gewaltigem Ausbruch seinem Vater Haß und Verachtung ins Gesicht.
In diesem Augenblick ergriff Matho ein heftiges Zittern. Sie wollte rufen. Da stürzte er rücklings zu Boden und regte sich nicht mehr. Halb ohnmächtig wurde Salambo von den Priestern, die sich um sie bemühten, auf ihren Thron zurückgetragen. Man beglückwünschte sie. Das war ihr Werk! Überall um sie herum klatschte man in die Hände, stampfte mit den Füßen und heulte ihren Namen.
Panja musterte mich mißtrauisch, aber da ich ernst blieb, meinte er zögernd: »Ja, auch das, es kommt allerlei vor.« Aber dann mußte er doch ein Lächeln gewahr geworden sein, denn er sprang ärgerlich auf, stampfte mit dem Fuß und rief: »Also weißt du es, Sahib! Gut, aber was wird dadurch besser? Ist es schön von dir, jemand zu verhöhnen, der ohnehin Undank geerntet hat?«
Als der Vater einmal mit seinem invaliden Bein die Treppe herunterfiel, klatschte der Sohn wie toll in die Hände – worauf er weglief. Kam er nach einer Abstrafung mit gedunsenem Gesicht und unter Geheul an der Werkstätte vorbei, dann lachten die Arbeiter. Sofort aber streckte Diederich nach ihnen die Zunge aus und stampfte. Er war sich bewußt: „Ich habe Prügel bekommen, aber von meinem Papa.
Die Bewegungen wurden freier, die Zurufe kecker. Man fing an, mit den Füßen zu stampfen und schwang beim Vorwärts und Rückwärts, während man einander an den Händen hielt, die Arme wie Schaukeln. Auch Klaus Heinrich stampfte, zuerst nur andeutungsweise, dann aber kräftiger. Und was das Schaukeln der Arme betraf, so sorgte das schöne Mädchen dafür, wenn sie miteinander avancierten.
Kirchenglocken läuteten und verklangen. Es wurde Nacht. Oldshatterhand beobachtete, wie das Licht im Zimmer seiner Eltern verlöscht wurde, horchte auf das Weinen eines kleinen Kindes. Ein Pferd stampfte im Stall neben ihm, und er dachte flüchtig, wenn er sich zum Kopf des Pferdes aufs Stroh zur Ruhe setzen könnte, das Pferd würde ihn mit seinen großen, dunklen Augen gut und bekannt anschauen.
Von einem Geräusch aufmerksam gemacht, drehte sie sich um. Voß stand in der Tür mit weißem Gesicht, schielend, nicht ganz nüchtern. »Du bist toll,« sagte sie und ging hinaus. Er folgte ihr durch zwei Zimmer. Sie stampfte auf, als er nicht zurückging. Sie konnte ihn nicht sehen, so außer sich war sie.
Sämund war ihm gegenüber stehen geblieben, stampfte nun mit dem Fuß auf den Boden und schrie dabei mit aller Kraft: "Lästre seinen Namen nicht, Du " Ingebjörg sprang auf, kam mit dem Säugling heran und legte sanft die eine Hand auf den erhobenen Arm ihres Mannes. Er sah sie nicht an, ließ aber den Arm sinken. Sie setzte sich, er ging wieder auf und ab; keiner sprach ein Wort.
»Verlassen Sie mein Haus!« schrie Emma und sprang auf. »Emma! Mutter!« rief Karl beschwichtigend. In ihrer Erregung waren beide Frauen aus dem Zimmer gestürzt. Emma stampfte mit dem Fuße auf, als er ihr zuredete. »So eine ungebildete Person! So ein Bauernweib!« rief sie. Er eilte zur Mutter. Sie war ganz außer sich und stammelte: »So eine Unverschämtheit! Eine leichtsinnige Trine.
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