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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Ja, ja, Elsing.« Ein heißer Kuß brannte auf seinem Munde. Dann befand er sich draußen und schritt gebeugter, als je zuvor, seinen Feldern zu. In einer Furche lag ein Schmetterling, der von einem Sandklos getroffen war. Mitleidslos stampfte ihn der Landmann mit schwerem Stiefel in die Erde. »Dir is wohl,« sprach er rauh.
Dann rannte er wieder im Zimmer hin und her dampfte, stampfte, brummte, fuchtelte mit den Händen herum, schob das »Hausherrnkapperl« ins krause weiße Haar zurück, wieder vor, kratzte sich hinter dem einen, dann hinter dem anderen Ohr, blieb endlich stehn und rief, schon wieder rennend: »Also meinetsweg'n: ja! Soll's in Gottsnam kemma! Gscheita is doh als bei eahm!« »O du guata guata Mann!«
Als die Sonne schon hoch stand, gelangten sie an einen großen Stein. Hier machte der Alte Halt, spähte überall scharf umher, pfiff in den Wald hinein und stampfte dann mit dem Hacken des linken Fußes dreimal gegen den Boden. Plötzlich that sich unter dem Stein eine geheime Pforte auf, und es wurde ein Eingang sichtbar, welcher der Mündung einer Höhle glich.
Dem versammelten Volk erschien ihr Dichter jetzt wie ein bloßer Knabe an der Seite jenes Riesen, der so sicher dahinschritt durch die Welt der Worte und Gedanken und alle Schwierigkeiten mit einem Tritt zu Boden stampfte. Zum erstenmal wurde es ihnen klar, daß die Dichtungen Schekhars lächerlich einfach waren, und daß sie sie ebenso gut selbst hätten schreiben können.
Nun also: das ist das Ganze; so ein blecherner Gegenstand fiel nebenan, rollte, blieb liegen, und dazwischen, in gewissen Abständen, stampfte es. Wie alle Geräusche, die sich wiederholt durchsetzen, hatte auch dieses sich innerlich organisiert; es wandelte sich ab, es war niemals genau dasselbe. Aber gerade das sprach für seine Gesetzmäßigkeit.
Woher solche Gedanken? Wissen Sie, wer vor Ihnen steht? Wissen Sie das oder nicht, frage ich?« Hier stampfte die Exzellenz mit dem Fuße auf den Boden und schrie so laut, daß sich auch ein anderer als Akaki Akakiewitsch gefürchtet hätte.
Das hast du gemacht mit deinen Dummheiten!" fuhr sie den inzwischen erwachten, auf dem Bettrand sitzenden Johann an und warf ihm das Schreiben Hochvogels him. Der blickte stumpfsinnig zu ihr auf und sagte kein Wort. Dies erregte sie nur noch mehr. Sie stampfte schimpfend aus dem Schlafzimmer und rannte zur Rienken hinunter. Die Wirtin empfing sie sehr kühl.
Schon als Knabe, erzählt er uns selbst, war ihm einmal, als der Wagen, der sie zu den Linden führen sollte, zu lange ausblieb, die Geduld völlig ausgegangen; er lief wie ein Wiesel dahin und dorthin, Treppen hinauf und hinab und von dem Fenster zur Thür. Die Hände prickelten ihm, er kratzte die Tische, stampfte mit den Füßen und das Weinen war ihm nahe.
Er trat von einem Fuß auf den anderen, er stampfte auf, bog sich in den Kniekehlen langsam fielen die Augen zu. Nun stieg Wut in ihm auf. Aber der Schlaf war stärker als er, Yup fühlte es genau. Wenn er einschlief, fiel er herunter, das wußte er. Ganz zuletzt, schon halb bewußtlos, fiel ihm ein Ausweg ein.
Sie betrachtete eine Weile ihre Fingerspitzen, löste sich mit einem Ruck von seinen Händen, stampfte dann mit dem Fuß auf, sagte zunächst leise: »Es geht nicht.« Er ebenso leise; »Warum« und duzte sie sofort in Vorbedacht der kommenden Situationen. Nun einfach darum nicht, weil sie doch zu Hause wohne.
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