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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Sie stampfte auf. „Haben Sie denn keine Bürste?“ Gehorsam machte er sich auf den Weg; Guste rief ihm nach: „Daß gefälligst Ihre Schwestern nichts merken! Sonst reden morgen die Leute von mir!“ Er ging nur bis an das Kontor. Wie er zurückkehrte, saß Guste wieder auf dem Sack, das Gesicht in den Händen, und durch ihre lieben, dicken Finger rannen Tränen.

Du ganz allein mit einem deutschen Offizier! Das ist ein Wunder Gottes! Hört man doch immer, daß sie die Kinder aufspießen, die Unmenschen!“ Da stampfte der Bub zornig auf den Boden. „Es sind keine Unmenschen, es ist verlogen! Aber natürlich, wenn ihr schießt, dann können wir alle braten in den Flammen unserer Häuser!“

Der Präsident stampfte ungeduldig mit dem Fuß. »Gut, gutrief er barsch, »aber was stand denn drin, da Sie es doch einmal wissen

»Nein, ich möchte es ja zu seiner Überraschung tunDer Mann schüttelte den Kopf und schwieg. Unsere junge Frau oben sah das, und wahrhaftig stampfte sie ein wenig mit dem Fuß, – ihre Ungeduld war zu groß. »Die Leute hier sind doch unausstehlich langweilig und schwerfälligdachte sie, »hätte ich nur meine Hamburger hier

Das Diplomatengesicht des Hofrath Brünings schien sich bei diesen Worten in etwas zu verlängern, und seine Nase noch um ein merkliches spitziger zu werden, als sie ohnehin bereits war. Herr Wippermann begann sich unter Kopfschütteln zu räuspern und stampfte unwillig seine Feder auf.

Zwar eilte der Mann an den Ort, ging viele Male um den Stein herum, suchte nach Fußstapfen und stampfte von Zeit zu Zeit mit der Ferse gegen den Boden, ob er nicht eine glückliche Stelle finde; aber alle Mühe war vergeblich, weder das Kind noch die Taufmutter bekam er zu sehen. In Gesellschaft seiner jungen Frau vergaß er dann allmählich das Töchterlein seiner verstorbenen Frau.

Miezchen kam hinter dem Ofen hervor und stampfte noch einmal mit großer Gewalt auf den Boden, denn es war bemüht, seine Füße wieder in die völlig nassen Stiefel hineinzuzwingen, welche ihm die alte Trine vor kurzer Zeit mit der größten Mühe ausgezogen hatte.

Er nahm ein heftiges Tempo an und stampfte den Boden wie ein Grenadier beim Parademarsch; aber nach wenigen Minuten wurden seine Schritte langsamerlangsamerlangsamer. Am andern Morgen erinnerte er sich nicht, wie er nach Hause gekommen. Und noch einige Tage später erwachte er auf demselben Heimwege von einem trappelnden Geräusch.

»Spart euer Lachenschalt dieser. »Ich bewundre den Mann. Und es darf mich nicht mehr beleidigen, daß er mich der Empörung fähig hält. Hab’ ich es ihm doch selber vorgelogenUnd er stampfte mit dem Fuß. »Ratet jetzt und helft! Denn ihr habt mich in diese leidige Wahl geführt. Ja sagen kann ich nicht. Und sag’ ich nein: – darf ich des Kaisers Heer als vernichtet anseh’n.

Sie wühlten sich in den warmen Sand ein, und du sollest dich mitten hineinsetzen, aber du konntest noch nicht, denn es stand ein Kind neben draußen, das riß mit finsterem und trotzigem Gesicht Blätter und Zweige von einem Weidenbusch und stampfte dazu mit den braunen Füßen den Boden.

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