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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Sie deutete auf eine offenstehende Tür, die zu einem hell erleuchteten, saalartigen Zimmer führte. Er neigte den Kopf und folgte. Was lag schließlich an der halben Stunde? In einer Ecke stand ein runder Pokertisch, von einer großen Hängelampe bestrahlt. Die sieben Plätze waren besetzt, hinter den Stühlen standen ein paar schweigsame Zuschauer.
Bei dem reichen Lederhändler aber, der Senator werden wollte, hielt er’s nur eine einzige Mahlzeit aus. Als man zum Essen ging, wollte Asmus schon seinen Stuhl vom Tische abrücken, um sich darauf zu setzen, da bemerkte er, daß alle hinter ihren Stühlen stehen blieben zum Gebet. Er trat schnell ebenfalls hinter seinen Stuhl, faltete aber weder die Hände noch senkte er den Kopf, um nicht den Anschein zu erwecken, daß er mitbete. Der Hausvater tat, als habe er nichts bemerkt; aber gegen Ende der Mahlzeit flocht er in sein erbauliches Gespräch ein Sprüchlein ein, das lautete: »Wer ungebetet zu Tische geht Und ungebetet vom Tisch aufsteht, Der ist dem
Man findet es bürgerlich, unmodisch, lächerlich, die Möbel an den Wänden hinzustellen, wie es in Deutschland gebräuchlich ist; in den Wohn- und Gesellschaftszimmern stehen alle in einem großen Kreis umher, so daß noch ein beträchtlicher Raum zum Spazieren zwischen den Stühlen, Sofas, Tischen und den Wänden übrig bleibt.
Der Graf ist bereits nach der Strahlburg zurück; sag ihm, wenn er den Hauptschlüssel nehmen, und sie in der Morgenstunde, wenn ihre Reize auf den Stühlen liegen, überraschen wolle, so könne er seine eigne Bildsäule werden und sich, zur Verewigung seiner Heldentat, bei der Köhlerhütte aufstellen lassen! Szene: Schloß Wetterstrahl. Kunigundens Zimmer. Vierter Auftritt
Als die Frauen dies gewahrten, stießen sie Schreckensschreie aus; die Männer erhoben sich von den Stühlen und Bänken und starrten dumm-entsetzt; Kinder beugten sich über die Tische, deuteten aufgeregt, ein paar Hunde schlugen an, und während dessen ging der Mann vorbei, die Straße hinauf, verloren in den Anblick des Kindes, und die Hunderte und aber Hunderte von Mäusen, dichtaneinandergedrängt, lautlos, zauberisch, wie mit Fäden an seine Füße gebunden, folgten ihm und verschwanden mit ihm, als er an der oberen Ecke zum Schloßplatz einbog.
Sie bildeten dichte und schützende Dächer über den Tischen und Stühlen, die überall auf die ansteigenden Terrassen gestellt waren. Eine große Halle lag auf der höchsten Höhe des Hügels. Sie war roh aus Holz aufgezimmert und dazu bestimmt, großen Massen bei schlechtem Wetter Aufenthalt zu gewähren.
Als man Platz in den hohen Stühlen genommen und Graf Lodron das Wort nehmen wollte, fuhr Wolf Dietrich auf und rief heftig: „Ein Wort zuvor! Wie lange soll meine Haft auf meiner Burg währen?“ Lodron räusperte sich verlegen, die Kapitulare zuckten die Achseln. „Eh' ich nicht weiß vom baldigen Ende widerrechtlicher Haft, will von Resignation ich nimmer hören!“
Ihnen folgten zu den Stühlen viel der Degen ausersehn. Bei seinem Weib der König in froher Hoffnung saß: 678 Was Siegfried ihm verheißen, im Sinne lag ihm das. Der eine Tag ihn dauchte wohl dreißig Tage lang: Nach Brunhildens Minne all sein Denken ihm rang.
Ich bin frühzeitig zur Hure geworden, ich habe alles erlebt, was ein Weib im Bett, auf Tischen, Stühlen, Bänken, an kahle Mauerecken gelehnt, im Grase liegend, im Winkel dunkler Haustore, in chambres séparées, im Eisenbahnzug, in der Kaserne, im Bordell und im Gefängnis überhaupt nur erleben kann, aber ich bereue nichts von alledem.
Aber das ging nicht, und als sie sich, wieder etwas mehr gefaßt, nun im Saale umschaute, sah sie wie Mr. und Mrs. Noughton ganz allein und steif auf zwei Stühlen saßen und Jedes starr vor sich niedersahen.
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