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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Sich umwendend, fragte sie: »Suchen Sie etwas?« »Meinen Reitstock, wenn Sie gestatten!« Er fing an zu suchen, hinter den Türen und unter den Stühlen. Der Stock war auf den Fußboden gefallen, gerade zwischen die Säcke und die Wand. Emma entdeckte ihn. Als sie sich über die Säcke beugte, wollte Karl ihr galant zuvorkommen.
Der rote und glatte Fußboden, die schlechten kleinen Teppiche, die vor den Stühlen lagen, die Sauberkeit der Möbel, das alles zeugte jedoch von jener Aufmerksamkeit, die den Altertümern einen falschen Glanz verleiht, und deren Gebrechlichkeit, Alter und Abgenutztheit nur noch mehr hervorhebt.
Sie trugen seidige Kleider, Schwester, o von so feinen Firmen, die Sie nicht kennen. Und es gab wie Glas schimmernde Namen und schwermütige Profile. Es gab Lampione. Es gab Mond. Unter den Apfelbäumen war eine Lichtung. Der Hügel schob sich leicht und schräg gegen den Horizont. Wir saßen alle auf Stühlen, die auf der Wiese standen. Der Fürst hatte einen Säbel in einer Hand, in der anderen Blüten.
Sie rief man bloß: Doch nicht die Legehenne! Ich will dir ja gern eine Wurst geben! Und dafür liegt sie jetzt da und das Kind ist tot!« Sie hob ein Laken auf, das über zwei zusammengestellten Stühlen lag. »Kiek! da ist es. Es wäre ein schönes und gesundes Kind geworden.« Harm sah kaum danach hin. Er hatte die Schuhe ausgezogen und ging nach der Dönze.
Auch sie war müde, die späte Stunde wirkte wie ein lähmendes Gift auf sie, und sie sah sich nach einer Lagerstatt um. In diesem Raum war kein Bett, nur eine Ottomane; ihr ekelte vor dem Plüsch, mit dem das Möbelstück bezogen war. Ihr ekelte auch vor den Stühlen und vor dem Teppich.
Ange erhob sich und ging unruhig im Zimmer auf und ab. Sie rückte an den mit Plüsch bezogenen Stühlen, zupfte an der Tischdecke und stieß mit dem kleinen Füßchen ein Schnitzelchen Papier unter das Sofa. „Nein!“ sagte sie und richtete sich empor. „Ich weiß nichts von diesem letzten Willen meines Gemahls, und ich fand nichts Derartiges unter seinen Papieren. Wozu sollte das auch dienen?
Kaum waren wir da angelangt, als Lotte beschäftigt war, einen Kreis von Stühlen zu stellen und, als sich die Gesellschaft auf ihre Bitte gesetzt hatte, den Vortrag zu einem Spiele zu tun. Ich sah manchen, der in Hoffnung auf ein saftiges Pfand sein Mäulchen spitzte und seine Glieder reckte. "Wir spielen Zählens!" sagte sie. "Nun gebt acht!
Kleider und Wäsche auf den Stühlen; Schuhe auf dem Boden; die Vorhänge über den Fenstern morsch; oval gerahmte Familienphotographien an den Wänden, deren Tünche zu bröckeln begann; die Decke vom Schlafdunst vieler Nächte geräuchert.
An einem schönen Aprilabend saßen in den Wohnzimmern des kleinen Hauses, dessen einfache Einrichtung aus einem großen eichenen Tisch, einigen Stühlen mit starkem Rohrgeflecht und zwei jener alten mächtigen, mit braunem Leder überzogenen Lehnstühlen bestand und dessen Wände ebenfalls mit schwarz gewordenem Eichenholz bekleidet waren, ein alter Mann und eine alte Frau neben einander.
Kurz nach drei Uhr sah man, wie Christian aufstand. »Ich kann es nun nicht mehr«, sagte er und ging, indem er sich auf die Möbelstücke stützte, die an seinem Wege standen, lahmend zur Tür hinaus. Übrigens waren Erika Weinschenk sowohl wie Mamsell Severin, eingelullt wahrscheinlich von den einförmigen Schmerzenslauten, auf ihren Stühlen eingeschlafen und blühten rosig im Schlummer.
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