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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Was ging sie das alles an? »Ah, jetzt verstehe ich dich,« sagte sie endlich mit ihrer klaren Stimme. »Du denkst an das, was Graf Brachwitz gestern erzählte.« Sie zog dabei die Arme hinter das Haupt und schaukelte mit dem Stuhl leise hin und her. »Ja, ja,« pflichtete Else bei, »das geht mir gar nicht aus dem Kopf. Und daß gerade die beiden Frauen dabei waren.
Mit leichtem Gruß ging sie an ihm vorbei auf den Vater zu. Er saß wie gewöhnlich in einem großen Stuhl mit einem Buch auf den Knien. "Du Vater, was meinst Du, wollen wir jetzt nach Hause reisen?" Alle Gesichter hellten sich auf. Frau Dawes rief: "Denk nur, Jörgen Thiis hat gerade gefragt, wann wir reisen; dann will er mit."
Ich denke mir, dass das dritte Bein von dem Stuhl brach, sagte Verbrugge belehrend. Nun ja, das Bein brach vielleicht, aber nicht darum sind Sie gefallen. Vor jeder anderen
Im Hausüberröckchen traut man kein reputierliches Fräulein." Der Präsident stimmte bei; er sagte: "Sie haben ja noch gar nichts, wo sie nur ihr Haupt hinlegen könnten, keine Wohnung, keinen Stuhl, kein Bette!"
»Kesselmeyer!« kreischte Herr Grünlich, machte krampfhafte Bewegungen mit den Händen, als ob er ein Gespenst von sich abwehrte, und lief in einen Winkel des Zimmers, woselbst er sich auf einen Stuhl setzte, das Gesicht in den Händen verbarg und sich so tief bückte, daß die Enden seiner Favoris auf seinen Schenkeln lagen. Einige Male zog er sogar die Knie empor.
In ihrer Todesangst wußte Ilse nicht, was sie tun sollte, sah nur sein Gesicht, das ihr wie das eines Teufels erschien, sie fühlte seine Berührung. Schon wollte sie um Hilfe schreien, da fiel ihr Blick auf das Fenster. Sie riß es auf, und ehe er es hindern konnte, war sie auf den Stuhl gesprungen, von da auf das Fensterbrett, und im nächsten Moment war sie draußen.
Eines Tages aber, als sie am Abend vorher in der »Treue« wieder die schönsten und die verrücktesten Dinge getrieben hatten – Asmus saß wieder in seiner engen Klause und übersetzte Byron – da klopfte jemand. Auf Asmussens »Herein« trat Alfred Sturm ein, um sogleich auf einen Stuhl neben der Tür zu sinken und in Tränen auszubrechen. Sein Gesicht war aschfahl; in der Hand hielt er eine gelbe Rose.
Der frische Morgenwind wehte um die Gesichter der Kinder, und ein würziger Tannenduft kam mit jedem neuen Windeswehen herüber und durchströmte die sonnige Morgenluft. Klara zog tiefe Züge ein und lehnte sich in ihren Stuhl zurück, in einem Gefühl des Wohlseins, wie sie es nie empfunden hatte.
»Und ihr meint, ich sei der Narr im Spiel!« keucht er heiser, taumelt und will mit den Fäusten auf sie los, aber der Garde hält ihn: »Laßt sie ausreden!« und wie der Presi sich nicht setzt, umspannt er ihn mit seinen eisernen Armen und drückt ihn auf den Stuhl. »Hockt ab, Presi, und hört. Dann sprecht!« Binia wollte sich flüchten. »Bleibe, Kind!« knurrte sie der Garde an.
Die Mutter legte den Servierlöffel, mit dem sie soeben dem Onkel entgegenkommen wollte, beiseite und sagte eilig: "Entschuldigt mich!" Rasch ging sie hinaus. Otto sprang so stürmisch auf, daß er seinen Stuhl umwarf und dann selbst darüber stürzte, als er davonlaufen wollte.
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