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Aktualisiert: 13. Juni 2025
„O mein Gott! Weshalb willst Du mich denn so grausam strafen, indem Du mir diesen Menschen ins Haus sandtest! Was that ich, um so Schreckliches zu verdienen?!“ hauchte Theonie und sank wie vernichtet in ihren Stuhl.
Mit dem zehnten Jahrhundert beginnt die Zeit, welche in der Geschichte als das "römische Hurenregiment" berüchtigt ist. Gemeine Huren regieren die Christenheit und schalten und walten nach Gefallen über den sogenannten Apostolischen Stuhl.
Das Lachen, mit dem er dies sagte und das Lachen, mit dem er den Truthahn bezahlte, und das Lachen, mit dem er den Wagen bezahlte, und das Lachen, mit dem er dem Jungen ein Trinkgeld gab, wurden nur von dem Lachen übertroffen, mit dem er sich atemlos in seinen Stuhl niedersetzte und lachte, bis die Thränen an den Backen hinunter liefen.
»Bitte, bleiben Sie,« bat sie und hielt sie an der Hand fest. »Von Herzen gern, wenn du mich ruhig anhören willst.« Sie setzte sich auf einen Stuhl am Fenster und nahm Ilse in den Arm. »Wie heiß du bist, du böser Trotzkopf,« sagte sie und streichelte ihr liebevoll die erhitzten Wangen. »Nellie, gieb Ilse ein Glas Wasser.«
Unwillkürlich folgen beide mit den Blicken dieser ruhigen, feierlichen Bewegung. Da nimmt Holzer einen Stuhl in die Hände und versucht, ihn zu heben. Auf einmal lässt er ihn fallen und schreit in das Gepolter hinein: „Du bist wohl verrückt?“ „Lass uns ruhig darüber reden, bitte ...“ Bangs Stimme zittert ein wenig.
Sie nehmen einen Stuhl mit vier Beinen diesmal, und am liebsten einen Fauteuil Sie setzen sich vor dem Gemälde nieder, um gut und lange zu geniessen wir »geniessen« nun einmal beim Anschauen von etwas Grausigem und, was meinen Sie, welchen Eindruck das Gemälde auf Sie macht?
»Sag’ mal Klaus!« – »Klaus.« »Klemme!« – »Klemme!« »Klosett!« – »Klosett!« »Hurra« brüllte Asmus, »hurra, er kann es!« und er sprang – er konnte nicht anders – er sprang über einen Stuhl. Da lachte das Bürschchen zum ersten Male laut auf, und nun kam Sonnenschein ins Werk.
In seinem Zimmer angelangt, öffnete er die Fenster, setzte sich rittlings auf einen Stuhl und schaute nachdenklich in die Luft. Achtundzwanzigstes Kapitel Von den Büchern, mit denen sich Arnold neuerdings beschäftigte, machten die juristischen einen großen Teil aus. Er las sie mit Scharfsinn und Aufmerksamkeit.
Aber er zog sie weiter, bis sie in der Wohnstube standen; hier schlang sie wieder die Arme um ihn, sank dann auf einen Stuhl und barg das Gesicht in den Händen; das ganze Zimmer lauschte lange ihrem Weinen; und er mit. Endlich ging er zu ihr hin und strich ihr übers Haar; aber er wußte, nicht er war es, der das tat; sondern Ragni.
Es ist wahr ... Und doch ... Weißt du was, Mameschi? Setz dich hier auf diesen Stuhl vor dem Fenster ... Gut so! Ach, wie schön die Sonne untergeht! Wie schön fallen ihre rötlichen Strahlen auf dein edles, blasses Gesicht!... Ach, Mameschi, wie schön, wie schön und edel bist du!
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