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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Wie ein Schlag aber traf sie die Wirklichkeit ihres Verdachts, und ohne ein Wort zu erwiedern, ohne eine Sylbe weiter zu sagen, setzte sie sich auf den, dicht am Ofen stehenden Stuhl, deckte ihr Gesicht mit der Schürze zu und saß eine lange, lange Weile still und regungslos.

Graf Zronievsky!" rief der Fremde so laut, so ängstlich, daß der Gesandte an seiner Seite heftig erschrak und seine Gemahlin den Gast krampfhaft an der Hand faßte und neben sich auf den Stuhl niederriß. "Um Himmels willen, was machen Sie für Skandal", rief die erzürnte Dame; "die Leute schauen rechts und links nach uns her; wer wird denn so mörderisch schreien?

Kallem sprang von seinem Stuhl auf; Meek fuhr fort: "Es hat gar keinen Zweck, daß er dort ist." "Aber, mein Gott, was ist denn los? Wollen Sie, daß wir es wieder mit ihm versuchen?" Kallem dachte, der Junge habe möglicherweise einen Rückfall gehabt. Meek sah ihn forschend, beinah erschrocken an. "Wie geht es eigentlich Ihrer Frau?"

Dann stellte er seinen Stuhl vor den Herrn hin und fuhr fort: "Wenn der Herr Pfarrer einen Holzsitz nicht scheut, hier ist einer." Der Herr Pfarrer setzte sich. "Ich habe Euch lange nicht gesehen, Nachbar", sagte er dann. "Ich den Herrn Pfarrer auch nicht", war die Antwort.

»Wie kam es nurwandte ich mich zur Mutter, die, noch schmaler geworden, im Stuhl neben mir lehnte, »wie kam es nur, daß du so plötzlich hier warst? Heinrich gab mir sein Wort, daß er dir nichts von meiner Erkrankung geschrieben hat, und Ilse auchEin stilles Lächeln glitt über ihre Züge. »Nein, niemand schrieb mir, aber ich sah, daß der Tod neben dir stand.

Der Kater folgte mir nach Hause und wußte sich so vortrefflich durch Mäusefangen und Verträglichkeit mit meinen Hunden auszuzeichnen, daß ich den Gedanken, ihn aus seinem Pelz zu vertreiben, bald aufgegeben hatte. Mores war mein steter Begleiter, und nachts schlief er auf einem ledernen Stuhl neben meinem Bette.

Schnell wie der Blitz war es wieder unten und stürmte so eilig davon, daß ihm die alte Frau kaum mit den Augen folgen konnte. Aber jetzt litt es die alte Mutter nicht mehr im Zimmer. Ganz leise stand sie von ihrem Stuhl auf, ging auf den Hof hinaus und stellte sich in den Schatten des Brunnens, um hier das Wichtelmännchen zu erwarten.

Ich hörte sie sprechen, auf mich schmähen, ja es schien, sie verlachten mich. Da raschelte es plötzlich an der Türe, sie ging auf, und ein Frauenzimmer trat herein. Es war Barbara. Ich saß auf meinem Stuhl angenagelt, als ob ich ein Gespenst sähe. Sie war blaß und trug ein Bündel unter dem Arme.

Heidi war nicht lang in Verlegenheit, dort hinten standen zwei Gläser; augenblicklich kam das Kind zurück und stellte Schüsselchen und Glas auf den Tisch. "Recht so; du weißt dir zu helfen; aber wo willst du sitzen?" Auf dem einzigen Stuhl saß der Großvater selbst. Heidi schoss pfeilschnell zum Herd hin, brachte den kleinen Dreifuß zurück und setzte sich drauf.

Jetzt erblickte er den Stuhl, der so stolz da auf seinen Rollen stand, und schaute ihn an wie einen Feind, der ihm alles zuleide getan hatte und heute noch viel mehr tun wollte. Der Peter schaute um sich alles war still, kein Mensch zu sehen.

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