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Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Ja, meine Tochter«, fuhr er stöhnend fort, »jetzt will ich selbst dich reinigen und alles austilgen, was deinen Schoß beflecktDamit nahm er meine Kleider hoch, daß ich wieder ganz entblößt war.

Das böse Gewissen erlaubte dem Buben nicht, sich tätlich zu widersetzen, sondern er taumelte nur stöhnend aus einem Winkel in den anderen, um meinen Streichen zu entgehen. So geschah es, daß mein Strafgericht in dem engen Raume der Kajüte ebensowohl die umher angebrachten Glasschränke samt den darin befindlichen Gläsern und Tassen traf, was ich aber in meinem brennenden Eifer nicht achtete.

Er zog, schmerzlich stöhnend, die indischen Landschaftsbilder, die ich ihm mitgebracht hatte, unter dem Kopfkissen hervor, betrachtete sie, fuhr liebkosend mit den Händen darüber hinweg. Ich störte ihn nicht.

Blicke hefteten sich auf ihn. Der kalte Schweiß trat ihm auf die Stirn. Nicht ein Wort kam über seine Lippen. Er saß auf seinem Platz und weinte, schwer stöhnend. Die Gabe war ihm genommen. Er versuchte zu sprechen, versuchte es stumm für sich selbst. Worüber sollte er sprechen? Sein Schmerz war ihm genommen. Er hatte den Menschen jetzt nichts zu sagen, was er ihnen nicht sagen durfte.

»Wir sind deine Freundeantwortete jener wieder und rief seinem Kameraden einige unverständliche Worte zu. Ein heißer Schreck durchflutete mich. Welche Sprache redeten die beiden? War es Deutsch? Ich riß meine Beine, die der eine von neuem gepackt hatte, strampelnd los. »Seid ihr Deutscheentrang es sich mir stöhnend. »Ja, das sind wir.

Wer ist auf dem Tische?“ fragte der Commerzienrath, plötzlich munter werdend und sich wie aus einem Pistol geschossen in seinem Bette aufrichtend. „Heilige Mutter Gottes!“ setzte er dann stöhnend hinzu, als ihm die Erlebnisse der letzten Nacht wieder in der Erinnerung auftauchten, „bin ich nicht am ganzen Leibe wie gerädert und zerschlagen.

Als Frau Pfäffling sagte: »Mein Mann kann doch unbesorgt abreisenda zuckte er die Achseln und meinte: »Ich würde doch noch einen Tag zusehenDen ganzen Tag konnte die Kleine nichts essen und lag stöhnend im Bettchen, und am nächsten Tag fand der Arzt sie kränker als am vorhergehenden. Traurig schlichen die Kinder umher, jedes teilte die Angst der Eltern um die Kleine, alle Musik verstummte.

Der Frater nahm das lebende Almosen dankend in einem Sack mit und schleppte sich schwerbepackt weiter gegen Salzburg. Unweit des Wirtshauses am Fuße des Geißberges aber ward die Müdigkeit zu groß, der Bruder zitterte am ganzen Leibe, kalter Schweiß trat ihm auf die Stirne trotz der übermäßigen Hitze, stöhnend mußte der Frater am Straßenrain sich setzen, es ging nicht mehr weiter.

Es ist das teuerste des Stiftes!" "Ins Feuer mit ihm!" schrie der Höfling, und weil kein Herd da war als der lodernde des offenen Himmels, riß er das Blatt in Fetzen und warf sie hoch auf in den wirbelnden Sturm. Es trat eine Stille ein. Graciosus betrachtete stöhnend das verstümmelte Buch, während Wulfrin mit verschlungenen Armen und unheimlichen Augen brütete.

Und unter Geigenspiel und Trompetenklang schwenkte er sie herum, schwer, wuchtig, als ob es sich um Leben und Tod handele. Er sah auf sie herab. Ihr Gesicht war schmerzverzogen, ihr Atem ging stöhnend, wie wenn sie mit jedem Schritt über spitze Messer dahinglitte, und doch lag sie eng und voll in seinen Armen, daß er gänzlich die Besinnung verlor. »Süßes, liebes, Hetingflüsterte er.

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insolenz

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