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Aktualisiert: 8. Juni 2025
»Halt ein,« sprach Teja, die Hand auf seine Schultern legend, indes Hildebad des armen Vaters Hand faßte, der stöhnend auf sein Lager sank. »Mein Kind, mein süßes Kind, mein Weib!« rief er. »Ich fühlte das kleine Herz noch schlagen. Wasser aus dem Fluß brachte ihn nochmal zu sich. Er schlug die Augen auf und erkannte mich. »Du bist herabgefallen, mein Kind,« klagte ich.
Später würde der Zug noch rascher fahren, in einer halben Stunde würde es hell sein und von jeder Station würde er signalisiert werden. Stöhnend und ohne Atem vor Wind schob er sich vor. Er preßte sich fest auf das Holz. Keine Muskel durfte nachlassen. Das Gesicht strich, während er vorwärts kroch, den Schmutz von dem Trittbrett, ein Splitter stach ihn in die Wange.
Stöhnend Gab er dem Rosse den Sporn, und flog wie ein brausender Sturmwind Dort nun wieder hinaus, wo am lautesten tönte der Schlachtruf.
Der Jugend Kraft zu erproben, ist rühmlich.“ Stöhnend vor edelem Zorn erhob sich der Jüngling, und forschte Einen Augenblick in dem Antlitz des herrschenden Vaters. Aber er saß in erschütternder Hoheit dort in der Mitte Seiner Erwählten, und sah, verstummend, hinab auf den Ritter.
Aber der Alte hob sich stöhnend in die Höhe, blickte den Mann fest an und sagte: „Ich thue es freiwillig nicht, wenn Sie mich auch töten. Früher oder später wird's doch Mordgeruch geben. Fangen Sie nur mit mir an!“ Brecken fletschte die Zähne, und so furchtbar war seine Wut, daß er Frege mit einem einzigen Schlage zu Boden streckte.
Solange das Flottenlied stieg, bewegte sich die Künstlerin Fröhlich stöhnend durch die Garderobe. »Gleich hat's geschnappt!... Ich hab' doch immer gesagt, ich verekel' es den Dicken noch mal. Hab' ich das nich gesagt? Nu hat's geschnappt.«
Keuchend rief er: ,,Wenn das mein Bruder in Amerika miterlebt hätte." Der König der Luft saß allein, stöhnend unter der Linde.
Jetzt drang Herbot schnell mit dem Speer, der hoch wie ein Mastbaum Sich in die Lüft’ erhob, auf Rudolphs tapfere Brust ein. Siehe, nicht traf er die Brust des kampferfahrenen Herrschers; Doch dem steigenden Roß durchstieß er die Stirn, daß es stöhnend Sank, und zugleich in den Staub den trefflichen Reiter herabwarf! Ha, wer rettet ihn mehr?
Zum Abendtisch erschienen das Fräulein von Erdmann und die neue Pensionärin: Fräulein von Mahnke. Als Jene das Zimmer betrat, hielt sie sich erschreckt die Nase zu und lief stöhnend zum Fenster, um es aufzureißen. Fräulein von Mahnke rückte ihre Perrücke zurecht, machte eine jugendliche Geberde des Schmollens und lispelte: »Ach Gott, schließen Sie doch das Fenster, liebstes Fräulein. Wir leben ja nicht am
Er betrachtete nun das Papier. Es war ein Bild: die heilige Susanne, ein Bein ins Bad setzend, mit den Augen lächelnd. Es gefiel Villon, daß er lachte. Am letzten Mittag kam Villon, Christus spielend, auf das Podium. Er war nackt, sie hingen ihn ans Kreuz, und der Schmerz erpreßte ihm Geschrei von den Lippen. Ihm zu seiten hingen die Verbrecher, stöhnend, Fratzen um die Nabel gemalt.
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