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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Und nachdem sie auch diese gelesen, ließ sie die Schriftstücke aus der Hand fallen und sank stöhnend und wie vernichtet in den Sessel zurück. Als Tankred, während dies bei Hederich geschah, auf den in Klementinenhof zwischen Tannenreihen sich ausbreitenden Vorhof trabte, zog ein eben dem Stall sich nähernder Diener den Hut und fragte, ob er das Vergnügen habe, mit Herrn von Brecken zu sprechen.
Meister Friedolins rote Kasperlefarbe war es, die da unter dem Fenster stand, und weil er wieder eine Anzahl Kasperle anmalen wollte, hatte er gleich ein bißchen viel in einer flachen Schüssel angerührt. Pfui, wie das roch und schmeckte! Damian ohne Maul erhob sich stöhnend. Er witschte und spuckte, und da packten ihn kräftige Hände. Meister Friedolin war es und Herr Severin.
Er lag stöhnend und jammernd in seinem Bette und wälzte sich unruhig hin und her, ausrufend, daß dies nun seine letzte Stunde sei und er hier einsam und verlassen sterben müsse. Er zerriß das Bettlaken und kratzte den Bewurf von der Wand vor Wut und Schmerz und schrie, daß man ihn hierher gelockt habe, um ihn elendiglich verrecken zu lassen.
Eines Tages setzte er sich endlich davor, drehte den Schlüssel um und zog den Kasten heraus. Da lagen sämtliche Briefe Leos. Diesmal war kein Zweifel möglich. Er verschlang sie von der ersten bis zur letzten Zeile. Dann stöberte er noch in allen Winkeln, allen Möbeln, allen Schiebfächern, hinter den Tapeten, schluchzend, stöhnend, halbverrückt.
Alles Mühen des Kleinen, die Stiefel anzuziehen, blieb vergebens, er stülpte einmal übers andere um und wälzte sich stöhnend im Sande. Balthasar stellte beide Stiefel aufrecht zusammen, hob den Kleinen sanft in die Höhe und steckte, ihn ebenso niederlassend, beide Füßchen in die zu schwere und weite Futterale.
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