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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Aber er wußte noch mehr. Er hatte vom Himmel nichts zu erflehen, da er alles Erbarmen verwirkt, und dennoch richteten sich seine Gedanken hinauf, und die gefalteten Hände zitterten, und der Mund flehte stöhnend: „Nimm mich fort, sende mir den Tod. Übe dein göttliches Mitleid an der von Dir erschaffenen Kreatur, indem Du ihr das nimmst, was die anderen als höchstes Gut erkennen: das Leben

Nun wird's Ernst, die Hartschiere verstehen keinen Spaß, ein Kommando ertönt: „Feuer!“ Weherufe werden laut, einige Salpeterer stürzen zu Boden, wimmernd und stöhnend, der große Haufen aber stiebt hinweg in rasender Flucht und verschwindet im Dunkel der Nacht.

Wenn er oben am Treppengeländer ihren Namen rief oder auch, wie er es vom Schiff her gewohnt war, nur einen schrillen Pfiff auf seinen Fingern tat, so kam sie gewiß, in welchem Winkel sie auch sitzen mochte, eiligst hervorgekrochen und stieg stöhnend, Schimpf- und Klageworte vor sich herplappernd, die schmalen Treppen hinauf.

Unfähig, ein Glied zu rühren, stehen die beiden mit aufgerissenen Augen und stieren sich wortlos an. Die Beine schlottern ihnen unter dem Leib. Langsam kauert sich Sabine nieder, um nicht umzufallen, verbirgt stöhnend das Gesicht in den Händen; Leonhard schleppt sich zum Betstuhl. Laut schlagen seine Zähne zusammen. Minuten vergehen.

Abends macht der Duckmäuser einen Spaziergang; kurz vor dem Zapfenstreich kehrt er zurück, die Tambours spannen ihre Trommeln, beim Kasernenthor aber hält ein Bauer mit einem Mistwagen; er trägt einen Tschako in der einen, die Geisel in der andern Hand, auf dem Mistwagen aber liegt lang ausgestreckt ein Soldat, ein Hobist, stöhnend, ächzend und unverständlich fluchend.

Wie mit einmal durch die Nacht Einer Laute Klang erwacht, Klagend, stöhnend, Mitleid flehend Mit der Tonkunst ganzer Macht; Girrend bald gleich zarten Tauben Durch die dichtverschlungnen Lauben, Bald mit langgedehntem Schall Lockend gleich der Nachtigall, Daß die Lüfte schweigend horchten Und das Laub der regen Espe Seine Regsamkeit vergaß.

Als jedoch der König der Luft aus gewaltiger Höhe frei hinaussprang, das schwingende Trapez haschte, kühn wieder fahren ließ, um den Lindenast wieder zu haschen, ihn aber verfehlte, und unter einem einzigen Schrei aller Zuschauer herunterstürzte auf den Rasen und stöhnend seine Fußfesseln hielt da schien die künftige Hauptmannschaft ihm sicher zu sein, denn der König der Luft hatte das Bein gebrochen.

Stöhnend entwand sich der Held dem Traum’, und sagte, verwundert: „Wahrlich, mir führte die Nacht noch nie so klar und lebendig Gaukelgebilde des Schlafs an der Seele vorüber. Mich dünket, So ich es recht erwäg’ im Gemüth: ein warnender Traum seys!“ Und er erhob sich behend’, um die Veste besorgt in dem Herzen.

Davon werden wir mehr Nutzen haben, als wenn er umkommt.« »Wahrsagte die Wirthin, »das Aas kann auch die theure Kuh nicht ersetzenzählte ihm noch ein Paar tüchtige Hiebe auf und schickte ihn dann fort, die Kuh zu suchen. »Wenn du ohne die Kuh zurückkommstsetzte sie drohend hinzu, »so schlage ich dich todtWeinend und stöhnend ging der Knabe zur Pforte hinaus und geradeswegs in den Wald, wo er Tages mit der Herde gewesen war, suchte die ganze Nacht, fand aber nirgends eine Spur von der Kuh.

»Nun, Blut! Mußt du die Kissen beschmutzen, wir müssen darauf liegen, wer wird sie waschenSchluchzend: »Nun erst ist >es< verloren, wo es gebären, für wen zuerst sorgen, wohin es legen? wenn er schon da liegtSie faßte das Handtuch und preßte es aus, blutige Flüssigkeit tröpfelte zur Erde, mit ihren Tränen vereint; so verbrachte sie stöhnend die Nacht und ließ die Hand nicht von Edgars Stirn.

Wort des Tages

insolenz

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