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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Sie wälzte sich stöhnend herum und bedeckte ihre Augen mit einem Kissen, wie wenn sie dem Anblick der Schwester entfliehen wollte.
Seine Knie wurden schwach vor Todesangst, denn er empfand den unerklärlichen Zwang, sich wehrlos ins schwarze Hafenwasser sinken zu lassen. Stöhnend bog er den Oberkörper vom Wasser weg und schwankte zurück. Die Alte mit dem Schlüsselbund kam lautlos in den Salon, lächelte und gab Oldshatterhand einen Brief. ,,Una lettera, Signore."
Und diese wilden, erregten Wogen, berauscht von der Frühlingsluft, schwindlig von der wiedergewonnenen Freiheit, laufen nun Sturm gegen die alte Steinmauer. Sie kommen keuchend und stöhnend, stürmen hoch auf die Mauer hinauf und ziehen sich wieder zurück, als hätten sie ihre weißgelockten Köpfe gestoßen.
Wenn er stöhnend umsank, war sie glücklich, ihn stützen zu dürfen, oder sie steckte ihm den Finger in den Mund, um ihm beim Speien behülflich zu sein. Voll innerer Seligkeit fühlte sie: Endlich habe ich dich gefunden. Er dachte: Wie mag es nur sein mit dem Mitleid. Verflucht daß ich mir auch noch ein Weib aufgeladen. Er diskutierte mit ihr über die Psyche des Weibes und zergliederte Einzelheiten.
Entsetzliche Übelkeiten erweckten ihn, endlich erleichterte sich die Natur von dem Überflusse des Weines, womit die Ehre des Zutrinkens sie überfüllt hatte; schluchzend und stöhnend sprach er: "Wo mag der Doktor jetzt sein, den ich im anderen Hause sah, wäre der Mann nur zu finden, er könnte mir wohl noch helfen, ich habe so ein Zutrauen zu ihm, da er mir die Krankheit gleich angesehen; macht doch die Türe auf", fuhr er fort, "es wird hier so heiß."
Kaum hatten sie diesen Entschluß gefaßt, so brauste ein mächtiger Sturmwind durch die Haine und über die Teiche. Blüten und Blätter wirbelten haufenweise dahin, die Lotusthronenden duckten sich und zogen stöhnend den Mantel dichter um die zitternden Glieder.
Hartmann beugte sich über sie hin; er küßte, noch stöhnend, Ihr die erkaltete Hand, und der leis’aufweinende Vater Warf sich im stillen Gebeth’ auf die Knie’. Nur Seufzer erschollen; Thränen regten sich nur an den schmerzerstarreten Wangen. Aber am Morgen wie dumpf und bang ertönen die Glocken Von den Thürmen der Stadt!
Ein andermal, als Lilly stöhnend aus einem wüsten Traum aufwachte und ganz verstört um sich blickte, da neigte sich Tante Toni über ihr Bettchen: »Sei ruhig, mein Liebling, ich bin ja bei dir, und ich verlaß dich nicht; schlafe nur.«
Und seine Straße warf sich steil empor und schraubte Sich hoch hinaus bis an vergilbten Mondes Zackenrand, Wo bog sie um und sprang zum Abendstern, der schnaubte, Spie Feuer, riß rückwärts sie, daß stöhnend sie sich niederwand. Er schlug: die Augen grün, Schaum dick ums Maul, Auf heißes Pflaster. Säule ward sein Schrei! Ganz leise sang ein Droschkengaul Und weiße Schleier wehten dicht vorbei.
Da enthielt ich meinen Zorn nicht länger, drang auf den Mann mit Ungestüm, eh er sich bedachte, und stürzte ihn mit Wucht zur Erde, daß er stöhnend um Hilfe rief. Er that es nicht vergebens, denn die Menge lief herzu, und darunter war auch von den Gernsteiner und Speyerischen Knechten ein ziemlicher Haufe.
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