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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Die hier diskutierte Veränderung ist sehr komplex. Die Bedürfnisse einer vermittelten Praxis und die neuen leistungsfähigen Vermittlungsmechanismen der Massenkommunikation, die das Individuum in den Mechanismus einer globalen Wirtschaft integrieren, kommen in dieser Veränderung zum Ausdruck.
In der Welt der nicht-prädikativen Sprache ist die Logik der Vagheit in den Entwurf von Kontrollmechanismen für Hochgeschwindigkeitszüge und der neuen effizienteren Toaster eingegangen. In Japan wurde eine auf der Basis dieser Logik arbeitende Waschmaschine 1993 auf den Markt gebracht, als man diese Logik in der westlichen Welt noch heftig diskutierte.
Wenn er stöhnend umsank, war sie glücklich, ihn stützen zu dürfen, oder sie steckte ihm den Finger in den Mund, um ihm beim Speien behülflich zu sein. Voll innerer Seligkeit fühlte sie: Endlich habe ich dich gefunden. Er dachte: Wie mag es nur sein mit dem Mitleid. Verflucht daß ich mir auch noch ein Weib aufgeladen. Er diskutierte mit ihr über die Psyche des Weibes und zergliederte Einzelheiten.
So war, wie gesagt, seines Wesens Wirkung, und vielfach in der Stadt wurde es als Hochmut und tadelnswerte Menschenverachtung gedeutet. Andere freilich leugneten den Hochmut, und Doktor Überbein, mit dem man bei irgendeiner geselligen Gelegenheit darüber diskutierte, warf die Frage auf, ob »jederlei Veranlassung zur Menschenverachtung bereitwillig zugegeben« bei einer Entfernung von aller menschlichen Wirklichkeit, wie sie in diesem Falle bestehe, Verachtung eigentlich möglich sei. Ja, während man dies noch bedachte, stellte er in seiner unwidersprechlich schwadronierenden Weise die Behauptung hin, daß der Prinz die Menschen nicht nur nicht verachte, sondern sie sogar alle, auch die minderwertigsten, dermaßen respektiere, für voll nehme, ernst nehme, gut nehme, daß das arme überschätzte und überanstrengte Alltagsmenschenkind nur so schwitze
Als ich die Gedanken, die schließlich in dieses Buch eingingen, erstmals mit Studenten diskutierte, in Vorträgen vorstellte und vor politischen, administrativen oder wissenschaftlichen Kreisen veröffentlichte, hatte das Internet noch nicht die Börse bestimmt, waren die Bücher über den Zukunftsschock mit ihren schäumenden Prophezeiungen noch nicht erschienen und hatte noch kein Unternehmen das große Geld mit den Multimedien gemacht.
Auf mein dringendes Ersuchen, sich endlich für oder gegen die Reise nach Apu Kajan zu entscheiden, wurde am 7. April noch erst mit Bo Ibau und Kwing eine Zusammenkunft gehalten, in der ich nochmals zwei Stunden lang über die Möglichkeit und Notwendigkeit einer Verbesserung des Verhältnisses zwischen den Kenja und den Bewohnern des Mahakamgebietes mit den Häuptlingen diskutierte.
Mit welcher Aufmerksamkeit betrachtete man die Zeichnungen, prüfte man die Beiträge, las man die Namen der Künstler und Schriftsteller! Sie waren Ereignisse, über die man diskutierte, nicht Kaffeehauslektüre, die man durchblätterte und weglegte; sie gaben mannigfaltigste Anregung und öffneten die Bahn für die Jungen, die sich mit den
Bei wichtigen Fragen und Aufgaben – und seinem Feuereifer schien fast alles wichtig – holte er sich alle Darstellungen und Behandlungen herbei, die ihm Neues bieten konnten, und durchackerte sie; aber nie beruhigte er sich bei den Büchern; er zwang sich, die Ideen eines Bacon, eines Comenius, eines Pestalozzi und Herbart, die Abhandlungen eines Schiller und Lessing, die Darstellungen eines Ranke und Mommsen unabhängig vom Buch, in eigener Form zu rekonstruieren, ihre Zusammenhänge, da, wo sie ihm fehlten, selbst zu finden; er hielt sich gleichsam selbst Vorträge; ja, er diskutierte im Schlafzimmer laut mit sich selbst und stellte Grund und Gegengrund sozusagen im kontradiktorischen Verfahren einander gegenüber, so daß Frau Rebekka, die für den Frieden eines Studierzimmers nicht allzuviel Verständnis hatte, zuweilen lächelnd hereinkam und rief: »Junge, du priesterst ja wieder ordentlich.« Er hatte nun einmal dies leidenschaftliche Bedürfnis nach Klarheit; es war, als ob eine Stimme in ihm rief: Nichts Dunkles hinter dir zurücklassen, sonst verwirrt sich alles Künftige, und er hatte den heiligen Glauben, daß, wer sich bei keinem unklaren Gedanken beruhige, endlich auch die letzten Rätsel lösen müsse.
Man diskutierte lebhaft: über die heutige Eroberung der Straße, über die künftige Entwickelung der Bewegung, über die Möglichkeit, in diesem Augenblick, wo es sich nicht um die Aufrichtung des Zukunftsstaates, sondern um die Niederwerfung der Junkerherrschaft handelte, das liberale Bürgertum und alle Schmollenden, die unsicher abseits standen, mobil zu machen. »Ein Riesenkampf gegen die Reaktion, das ist's, was die stagnierenden Gewässer in Fluß bringen würde!« sagte einer.
Diese Erörterungen waren noch sehr unklar. Man diskutierte über eine Invalidenversicherung der Arbeiter, über die Veranstaltung einer Weltausstellung in Deutschland, über den Eintritt in den Nationalverein, wobei man verlangte, daß dieser den Jahresbeitrag von 3 Mark auch in Monatsraten erhebe, damit die Arbeiter beitreten könnten.
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