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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Er sah sie die Buchstaben mit einemmal sanft uebereinander schieben, und seine wilden Hoffnungen erreichten den Gipfel der Zuversicht, als sie aufstand, ihre Handarbeit weglegte und in ihr Schlafzimmer verschwand.

Mit welcher Aufmerksamkeit betrachtete man die Zeichnungen, prüfte man die Beiträge, las man die Namen der Künstler und Schriftsteller! Sie waren Ereignisse, über die man diskutierte, nicht Kaffeehauslektüre, die man durchblätterte und weglegte; sie gaben mannigfaltigste Anregung und öffneten die Bahn für die Jungen, die sich mit den

Anna Karenina wurde und blieb ein Lieblingsbuch von mir; aber Raskolnikow konnte ich nicht zu Ende lesen. Die unheimliche Schilderung jeder Regung einer Seele, die zum Verbrechen wie zu etwas Notwendigem und fast Selbstverständlichem hingedrängt wird, erschütterte mich so, daß ich das Buch immer wieder weglegte, so oft ich danach griff.

»Wie war es gut, Natalie, daß ich die Worte Homers, die ich heute nachmittag las, nicht in mein Herz aufnehmen konnte, daß ich das Buch weglegte, in den Garten ging und daß das Schicksal meine Schritte zu dem Marmor des Brunnens lenkte

Mozart riß später als Mann mit der Allgewalt seiner Kunst jedes gefühlvolle Herz hin: was mußte den Zuhörern in Italien geschehen, die einen Knaben sahen und den vollendetesten Künstler hörten? – Sie hielten ihn für einen Zauberer: der war nun Mozart freylich: aber die magische Kraft lag nicht in seinem Ringe, wie man in Neapel wähnte; denn als er ihn auf Verlangen der Zuhörer weglegte, war sein Spiel nicht weniger bezaubernd, als zu vor.

Und so geschah es, daß Margit so lange dablieb, bis der Spielmann, Schneider Nils, plötzlich die Geige weglegte, wie er immer tat, wenn er betrunken war, die andern trällern ließ, sich das schönste Mädel holte, die Füße so sicher aufsetzte wie die Takte in einem Lied, und mit dem Stiefelabsatz dem Längsten, der da war, den Hut vom Kopf herunterholte. "Ho!" schrie er dabei.

Meist bemerkte sie der Professor erst, wenn er die Feder weglegte und sich erhob; dann sagte er: »Du bist da, Kindund lächelte. Olivia war glücklich, daß es ihr gelungen war, ihn nicht zu stören. Manchmal machte er kleine Spaziergänge im Park, dann nahm er Olivia mit und führte sie an der Hand. Verwundert betrachteten die Leute das schöne Kind.

Als er sie wieder weglegte, ersah er mit heiligem Erstaunen, daß sich sein heiliger speckfettiger Daumen auf der scriptura ebenbildlich abgedrucket hatte. Lange Zeit fand er ob diesem himmlischen Wunder die Sprache nicht wieder. Er betrachtete die scriptura und betrachtete pollicem suum, seinen leibeigenen Daumen.

»Ei wie schön ist es hierrief sie, indem sie Korb und anderes abstellte, den Hut weglegte und sich setzte. Ursula und Agathe hingegen gerieten vom Erstaunen über die Überraschung in die herzlichste Freude hinein.

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