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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Und so geschah es, daß Margit so lange dablieb, bis der Spielmann, Schneider Nils, plötzlich die Geige weglegte, wie er immer tat, wenn er betrunken war, die andern trällern ließ, sich das schönste Mädel holte, die Füße so sicher aufsetzte wie die Takte in einem Lied, und mit dem Stiefelabsatz dem Längsten, der da war, den Hut vom Kopf herunterholte. "Ho!" schrie er dabei.

Aber die gute Frau war der Zwiste in ihres Mannes Hause dermaßen müde, daß ihr der Frieden am Herde ihres Sohnes so wohltat, daß sie bis nach Ostern dablieb, um den Bärbeißigkeiten des alten Bovary zu entgehen, der alle Freitage, an den Fastentagen, unbedingt eine Bratwurst auf dem Tische sehen wollte.

Wenn Heidi alsdann immer wieder nachgab und gleich wieder zufrieden war, so half ihm eine fröhliche Aussicht dazu, die es im Stillen hatte, dass mit jedem Tage, den es noch dablieb, sein Häuflein Brötchen für die Großmutter wieder um zwei größer würde, denn mittags und abends lag immer ein schönes Weißbrötchen bei seinem Teller; das steckte es gleich ein, denn es hätte das Brötchen nie essen können beim Gedanken, dass die Großmutter nie eines habe und das harte, schwarze Brot fast nicht mehr essen konnte.

Wenn Heidi alsdann immer wieder nachgab und gleich wieder zufrieden war, so half ihm eine fröhliche Aussicht dazu, die es im Stillen hatte, dass mit jedem Tage, den es noch dablieb, sein Häuflein Brötchen für die Großmutter wieder um zwei größer würde, denn mittags und abends lag immer ein schönes Weißbrötchen bei seinem Teller; das steckte es gleich ein, denn es hätte das Brötchen nie essen können beim Gedanken, dass die Großmutter nie eines habe und das harte, schwarze Brot fast nicht mehr essen konnte.

Da die Mutter aber dablieb, fing Nora nicht mehr von ihrem Lied zu reden an; sie wußte ja so gut, was die Mutter betrübte, und wich sorgfältig aus, ihr von diesen Dingen zu sprechen.

Nur Preziosa war nicht sonderlich damit zufrieden, daß Don Sancho, wie er sich nannte, dablieb: ein Name, den die Zigeuner sofort in Klemens verwandelten. Auch Andres war verdrießlich und hatte keine rechte Freude an dem neuen Gefährten, denn ihm schien, er habe seinen ursprünglichen Plan ohne Grund aufgegeben.

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