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Die Haare können einem zu Berge stehen ob dero Geschichten.« Er erinnerte sich in all dem Gedränge, daß sein Großvater, der erste Besitzer des Rohrs, ein frommer, seliger, freilich auch verdächtiger Mann gewesen sei, sofern er nämlich unter merkwürdigen Umständen starb mitten beim Essen, nachdem er dreimal auffällig mit dem Mund geschnappt hatte.
Meiner ist zerrissen. Sie hat die Zivilkleider von ihrem Sohn, der eingerückt ist, zu Hause.« »Ihr Mantel ist zerrissen?« »Ja. Er hat ein Loch. Der Hund, wissen Sie, hat nach ihm geschnappt.« »Sie können meinen haben. Ich brauche ihn erst am Abend. Bis dahin hat Frau Pomeisl ihren Mantel ausgebessert.« »Nein. Danke. Ihrer ist mir viel zu kurz.« »Aber wir haben ja die gleiche Größe.« »Nein.
Die Künstlerin Fröhlich verhielt sich erschreckt und reumütig. Sie habe sich ganz gewiß nichts dabei gedacht. Jetzt habe es aber auch geschnappt, und die beiden Fatzken könnten allein zu den Wilden.
Nun, es kam schließlich die Gesellenprüfung und der Achtzehnjährige ging auf die Wanderschaft. Als gutgelernter, sehniger Arbeiter landete er dann nach ungefähr fünf Jahren in dieser Stadt und fand Stellung in einer Fabrik. Es war ein Riesenwerk, man verdiente gut und hatte keinen schweren Posten geschnappt.
Und die ältere Tochter sah ihn ohne Verblüffung an und sagte: "Der Grillhans braucht bloß kommen." Zur Erntezeit ließ man die ältere Tochter daheim und an einem Abend sagte sie: "Hat schon geschnappt!" Etliche Wochen später gab es eine saftige Hochzeit. "Ein' schöne Sach', Hans, ein schöner Hof.
Solange das Flottenlied stieg, bewegte sich die Künstlerin Fröhlich stöhnend durch die Garderobe. »Gleich hat's geschnappt!... Ich hab' doch immer gesagt, ich verekel' es den Dicken noch mal. Hab' ich das nich gesagt? Nu hat's geschnappt.«