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Gründe mündlich.« Ich bekam aber den Brief nicht mehr in die Hand, und das war ein Unglück. Ich war um zwölf Uhr zum letztenmal in meinem Zimmer gewesen, hatte Zivilkleider angelegt, den Revolver zu mir gesteckt und war über Land gegangen. Ich hatte mir vorgenommen, nicht mehr nach Hause zurückzukehren, denn mir graute vor den vier Wänden. Dies war, wie gesagt, ein Unglück.
Meiner ist zerrissen. Sie hat die Zivilkleider von ihrem Sohn, der eingerückt ist, zu Hause.« »Ihr Mantel ist zerrissen?« »Ja. Er hat ein Loch. Der Hund, wissen Sie, hat nach ihm geschnappt.« »Sie können meinen haben. Ich brauche ihn erst am Abend. Bis dahin hat Frau Pomeisl ihren Mantel ausgebessert.« »Nein. Danke. Ihrer ist mir viel zu kurz.« »Aber wir haben ja die gleiche Größe.« »Nein.
Der Profoß sagte mir, die Frau meines Gefreiten sitze bereits; ich weinte darob und behauptete, meinethalben sei sie nicht in Arrest, ich habe nur für ihren Mann barbirt und genommen, was er mir dafür gab! Mein Papiergeld versteckte ich in den Strumpf, kam am andern Tage ins Regimentsstockhaus und ins Verhör. "Woher die Zivilkleider?" "Mitgebracht!" "Dann?"