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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Sie rissen ihn weg. Setzten Manor die Spitze des Pfahls auf die Brust. Aechzend wandte sich Har. Fiel der Mutter um den Hals. An ihrer Schulter barg er sein Gesicht. »Mutter!« rief er aus, »warum hast du mir das getan!« Die flache Rückseite der Axt hörte er niederfallen auf den Pfahl und den Pfahl stöhnen. Ein schwerer Schlag; noch ein Schlag und noch ein halb Dutzend Schläge.
Sagt, daß ich von ihr besessen bin, daß ich mit Knirschen und Stöhnen ihre Fesseln trage, und nehmt mein Geständnis hin, daß ich mich dieser Schwäche schäme und doch in ihr schwelge.
Oh wie lang, wie entsetzlich lang dauerte die Nacht, in der selbst den Gesunden das Kreischen der Kinder, das Jammern der Frauen, das Stöhnen und Aechzen der Seekranken, wie das Werfen der Falle und das Stampfen der Matrosen an Deck, jeden Augenblick Schlaf raubte oder verkümmerte.
Und dann verklangen in weiter Ferne all die Laute der Qual, das Weinen der Verlassenen, das Stöhnen der Hungernden, Verzweiflungsschreie und Todesröcheln. »Die Wirklichkeit des Himmels, die selige Erde« zeigte sich, die Welt der Zukunft, wo niemand vergebens mehr nach Brot verlangen, niemand nach Erkenntnis verdursten, wo die Menschheit sich selbst erlöst haben wird aus der Hölle irdischer Verdammnis. »Spirit, behold thy glorious destiny!«, rief Mab, die Königin, es mir nicht zu?
Zwei Freunde sitzen am Tisch und trinken Tee. Mit einemmal erhebt sich auf der Straße ein großer Lärm. Man hört klägliches Stöhnen, zornige Verwünschungen und schadenfrohe Lachsalven. »Da prügeln sie jemand,« sagte einer der Freunde, indem er zum Fenster hinausblickte. »Wohl einen Verbrecher?
Auf dem Bette lagen zwei Daunenpfühle, wenn ich aber ein Kissen anrührte, so lief schon gleich eine Schabe hervor ... Aus lauter Langeweile trank ich eine Unmenge Tee ein wahres Elend! Schließlich legte ich mich hin. Vom Einschlafen war nicht die Rede, denn der Wirt hinter dem Verschlage wollte gar nicht aufhören zu seufzen, zu stöhnen und Gebete zu lesen. Schließlich begab er sich doch zur Ruhe.
Ich höre ein Stöhnen und sehe vor mir einen unserer Vermißten, ein Landwehrmann war's. Wie hat der Mensch sich gefreut und wie war er dankbar für einen Schluck aus meiner Feldflasche! Einen Schuß in den Oberschenkel hatte er, und so großen Blutverlust, er hat sich nicht rühren können vor Schwäche und Schmerzen.
Die Art, wie die Bauersleute um die Sprechende herumstehen, zuhören, kommt dem Stabsarzt bekannt vor. >Das Ganze sieht improvisiert aus.< Der Stabsarzt möchte hingehen. >Und vielleicht fünf Minuten lang sprechen . . . Drei Minuten Zeit könnte ich mir vielleicht nehmen.< Das Stöhnen der dreihundertfünfzehn Soldaten klingt zusammen in einen Ton. Im Wagen der Irrsinnigen platzt eine Lachsalve.
Schlimmer sah es dagegen im Zwischendeck aus, wo eine Menge Frauen und Kinder, in den engen dunklen Raum gebannt, über dem sie nur das unheimlich rasche Laufen der Seeleute und das Heulen des Sturmes hörten, durch ihr Jammern und Stöhnen und Wehklagen die Verwirrung, die überdieß schon unten herrschte, noch arg vermehrten.
Nachdem der Geist emporgeschossen, Sprach er: "Dich wiederum zu sputen, Befehl' ich dir. Es fehlt uns noch Im Saal ein Ei des Vogels Roch. Verschaff mir's binnen drei Minuten!" Kaum war das Wort entflohn, da fing Der Geist so furchtbar an zu dröhnen, Zu schrei'n, zu wimmern und zu stöhnen, Daß Hören ihm und Sehn verging Und zitternd er zu Boden sank.
Wort des Tages
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