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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Da kam er allein durch eine Seitengasse nach Hause, und da traf ihn die unsichtbare Hand, und er lebte nur so lange, bis er mit seinem letzten Stöhnen den Pförtner herausgeschreckt hatte. Da war die Gasse totenstill und niemand zu erblicken. Ich aber weiß, was ich weiß, Herr Andrea. Soll ich es Euch sagen?
Neben ihm auf einem Stuhle stand eine große Karaffe voll Branntwein, aus der er sich von Zeit zu Zeit ein Gläschen einschenkte, um »Mumm in die Knochen zu kriegen«. Angesichts des Arztes legte sich seine Erregung. Statt zu fluchen und zu wettern was er seit zwölf Stunden getan hatte fing er nunmehr an zu ächzen und zu stöhnen.
Mit einer letzten, rasenden Kraftanstrengung versuchte er noch einmal in den Verband hinein zu greifen, den Kopf nach vorne zu pressen . . . . . . Dann . . . . . dann noch ein fürchterliches Knirschen und Stöhnen . . . . . und dann, dann ward es endlich mäuschenstill auf dem langen Korridor.
Der nachmittags von Königsberg abgegangene Personenzug bummelte gemächlich nach Südosten, der russischen Grenze zu. Eintönig klang das Läutewerk der Lokomotive, die mit Aechzen und Stöhnen etwa vier Meilen in der Stunde zurücklegen mochte. Ein schnelleres Tempo hätte zu viel Kohlen gekostet bei dem wenig lohnenden Betrieb.
Hoch wogte die plastisch schone Büste, ein Zittern lief durch den idealgebauten Körper, ein Stöhnen entwich der erregten Brust, und wie nach Klarheit ringend, strich Salome mit der zarten Hand über die reine, weiße Stirne. „Es kann nicht sein! Mein Sinn ist verwirrt, Eure Rede, Herr, sie macht mich schwindeln! Es ist ein Trugbild nur, das niemals Wahrheit werden kann!“
Stöhnen, Heulen riss sie aus ihrer Erstarrung. Entsetzt sahen sie, wie sich Fray Tom
Ich beugte mich über sie, da atmete sie mit einem heftigen Stöhnen auf und sah mich noch einmal an, und sank dann zurück und war stumm für immer. Von diesem Morgen will ich schweigen. Als die Sonne durch die Glastür hereinschien, lag ich noch auf der Erde vor ihrem Ruhebett und starrte in ihr blasses Gesicht.
Das Donnern, Knattern, Sausen und Zischen hatte etwas Unwirkliches wie im Traum. Verwundete wurden vorübergetragen; ihr Stöhnen und Wimmern verlor sich im allgemeinen Getöse. In einer Ackerfurche lag ein menschlicher Arm. Sylvester hatte die Empfindung, er komme nicht vom Fleck, trotzdem er und seine Leute schnell gingen.
In dem Raum, wo Engelhart lag, blieb das Licht brennen; bald kam einer und schraubte es höher, bald ein andrer und drehte es tiefer, sie flüsterten, sie lächelten, und da sich der Knabe schlafend stellte, achteten sie nicht ihrer Worte, und er fing ein paar Wendungen auf, die ihm zu denken gaben. Da hörte er aus dem Zimmer der Mutter ein Stöhnen, das ihm durch Mark und Bein ging.
In der Nacht gab es wieder viele Kranke an Bord, und Stöhnen und Aechzen, Beten und Fluchen tönte aus dem niederen dunklen und dumpfigen Raum empor, dem nur manche mal eine bleiche, sich überall krampfhaft anhaltende Gestalt entstieg, den Schiffsbord zu suchen, sich daran festzuklammern, und was sie drückte, hinüber zu werfen in die boshafte tückische See.
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