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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Unter einem dichten Gebüsch fand er einen verwundeten Alten, dessen Kopf und Gesicht blutete, sowie auch das Moos und der Rasen um ihn mit Blut gefärbt waren. Der Alte hatte die Augen geschlossen, so daß nur die schweren Athemzüge und das Stöhnen einen Beweis dafür gaben, daß noch Leben im Körper sei.
Zwei- oder dreimal lächelte sie freilich. Allmählich wurde das Stöhnen heftiger. Ein dumpfes Geheul entrang sich ihr. Dabei behauptete sie, daß es ihr besser gehe und daß sie sofort aufstehen würde. Sie verfiel in Zuckungen. Sie schrie: »Mein Gott, ist das gräßlich!« Karl warf sich vor ihrem Bett auf die Knie. »Sprich! Was hast du gegessen? Um Gottes willen, antworte mir!«
Mit dem Gedanken an die Beschleunigung meiner Abreise beschäftigt und überlegend, wie ich diese am geeignetsten einrichten wollte und auf welchen Wegen ich am schnellsten und gefahrlosesten die nördliche Küste gewinnen könne, gehe ich eines Abends gegen die Zeit der Dämmerung auf dem reizenden Spaziergang, der den Namen le Greffier führt, auf und ab, als ich einige laute Worte, hervorgestoßen von einer rauhen Mannesstimme, vernehme, und dazwischen Schluchzen und Stöhnen eines leidenden Weibes.
Ein Schluchzen und Stöhnen, Und in der Ferne die Glocken tönen. Solidität Liebe sprach zum Gott der Lieder, Sie verlange Sicherheiten, Ehe sie sich ganz ergebe, Denn es wären schlechte Zeiten. Lachend gab der Gott zur Antwort: Ja, die Zeiten sich verändern, Und du sprichst jetzt wie ein alter Wuchrer, welcher leiht auf Pfändern. Ach, ich hab nur eine Leier, Doch sie ist von gutem Golde.
»Weil mir der Arzt bei meiner Abreise vertraute,« schloß Hedwig leise, als wenn sie ihn nicht noch mehr erregen wollte, »daß Else nach wie vor aufs äußerste geschont werden muß, und daß sie nie wieder als eine Gesunde, sondern stets nur wie eine Kranke behandelt werden darf – du armer Mann.« Ein leises Stöhnen unterbrach sie.
Verstehn Sie ... Das ausgestochene Aug'! Die Würmer! Zwölf Jahre ... Verstehn Sie! Zwölf Jahre Nirgends! Nicht Hölle! Nicht Welt! Zehn und zwölf Schritte ... die Wü-ü-ürmer!".... Nach der irren Hast der ersten Worte spaltete sich die Stimme, überschlug sich und klang zuletzt wie ein keuchendes, ersticktes Stöhnen. Jetzt hielt er inne. Die hohen Türen standen offen da. Schwarz und düster.
Kein Wunder, daß die Höhle oft von Schatzgräbern besucht wurde, und die drinnen gewesen waren, die erzählten Andern, da unten sei es nun und nimmermehr geheuer, denn man höre allerlei sonderbare Töne, gleichsam das Stöhnen der Geister, die die Schätze bewachten, und wer die zu citiren verstünde, dem wäre geholfen.
Man sah, nicht er war der Angreifer. Mit einem Sprung packte er die Türklinke und riß die Tür wie einen Bock bei den Hörnern. Aus den Ecken, unter den Sofas richteten sich blasse Gesichter auf, Gewehrläufe wiesen ihre Mündungen gegen den Kampfplatz. Pappelnd und murmelnd arbeitete der Greis, ein lautes Stöhnen schwang aus seiner Brust; aber wie er zog, die Tür ging nicht zu.
Sie stürzte nieder vor dem Bilde, lag mit der Stirn gegen den Boden, die Hände weit von sich gestreckt, und schien zu beten. Der Mann hörte den Lärm des Hundes, dazwischen das Murmeln und Stöhnen des unglücklichen Mädchens, während der Mond nun schon Macht gewann und das Gemach durchleuchtete.
"Rebellion Tumult Exzellenz machen Sie auf retten Sie sich!" so schrie er; aber keine Antwort, nur ein leises Stöhnen ließ sich vernehmen. Die Haustüre wurde eingeschlagen, das Volk polterte unter wildem Gelächter die Treppe herauf.
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